tag:blogger.com,1999:blog-80301835948919121902024-03-13T13:07:36.721+01:00Kasra und mehr ...Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.comBlogger186125tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-69754634843493101182015-05-04T18:28:00.000+02:002015-05-04T18:28:47.739+02:00Chalil, ein KriegerGastbeitrag von Aphra:<br />
<br />
Die Morgenröte zog sich über Bazi und verfäbte den großen Platz vor dem Emirspalast in einem leuchtenden Rot. Ein Rot, das die zahlreichen Rarii auf dem Platz fast unsichtbar machte. Es war der Tag der alljährlichen Emirsparade gekommen. Die Bazi'i machten sich für den großen Umzug bereit und holten ihre besten Roben heraus. Als das Aufhübschen sich dem Ende zuneigte, strömten die Mengen auf die Plätze und Straßenzüge, denen der Emir auf der Parade seine Gunst erweisen würde. Darunter auch Mu'ak der Meuchelmröder. Er hatte den Auftrag erhalten, den Emir bei dieser Gelegenheit zu erdolchen. Für gewöhnlich residierte dieser gut bewacht in seinem Palast. Doch diese besondere Gelegenheit würde dem Meuchelmörder sicher einen Moment der Unachtsamkeit der Palastgardisten bieten, in der er zuschlagen könnte.<br />
<br />
Der Tag zog hoch und das Rot verfärbte sich in ein gleißendes Gold. Mu'ak hatte sich eine gute Position gesichert. Er konnte den Platz samt aller Rarii dort einsehen und zur Not über die Dächer, die in diesem Teil recht niedrig waren, flüchten. <br />
<br />
Trompeten ertönten von den Zinnen des Palasttores und das hölzerne Knarzen des Tores verlautbarte die Ankunft des Zuges. Mu'aks Muskulatur spannte sich unbewusst an, seine Augen verfolgten jede einzelne Bewegung und er sah wie das Tor gänzlich geöffnet war. Der Emir trohnte auf einer offenen Sänfte und Mu´ak feixte innerlich, da er sich kaum eine bessere Gelegenheit vorstellen konnte... Um den Emir waren ein paar dieser Söldner zu sehen, von denen Mu'ak nicht sonderlich viel hielt. Er glaubte sie seien lausig ausgebildete Krieger, die den ganzen Tag in den Palastgängen umherstolzierten und sich die Bäuche vollschlugen. <br />
<br />
Der Zug kam näher und damit auch die Gelegenheit für Mu'ak. Geschickt drängte er sich durch die Menschenmasse. Seine Kleider hatte er lumpig ausgewählt und als er auf den Platz trat, sank er auf die Knie und inszenierte einen bäuerlichen Verrhirten, der eine Bittschaft an den Emir stellen wollte. Der Zug stoppte wie erwartet und Mu'ak fühlt sich siegesgewiss. Er griff an den Dolch unter seinen Kleidern und wartete. Der Emir, gutherzig wie er war, wollte den Mann sprechen lassen.<br />
<br />
Dann überschlugen sich die Ereignisse. Mu'ak war nah genug am Herrscher und sprang auf, um seinen Auftrag zu erledigen. Er hatte schon den Emir erreicht, als die Gardisten erst bemerkten, was vor sich ging. Doch einer unter ihnen war ein ebenso guter Beobachter wie Kämpfer: Chalil. Er erreichte den Emir in letzter Ehn und versuchte den Meuchelmörder zu entwaffnen. Dieser - in seiner Kunst geschulte Mann - reagierte und versuchte Chalil zu erstechen. Eine Kampfzene schloss sich dem Handgemenge an und Mu'ak gelang es seinen kurzen Krummdolch Chalil über den Bauch fetzen zu lassen. Schwer getroffen sank dieser vor seinem Emir nieder. Die Menge schrie vor Entsetzen auf und Mu'ak nahm - wie geplant - die Gelegeneheit zur Flucht über die Dächer..... <br />
<br />
Chalil blickte zum Himmel und sah einen Tarn, der an der Sonne vorbeiflog. Danach wurde alles schwarz um ihn herum und er sank in sich zusammen.<br />
<br />
Das Nächste, an das sich Chalil erinnerte, ist ein kühler schummriger Raum, dessen Wände mit hölzernen Arabesken verkleidet waren und durch diese den Blick auf einen Palmenhain freigaben. Es roch nach Kräutern, Greenpaga und einem harzartigen Räucherstoff, der wohl die Keime in der Luft abtöten sollte. Chalil lag auf einem Krankenbett dessen Ränder von weißen dünnen Vorhängen umspielt wurden, um die vielen Fliegen und Mücken abzuhalten.<br />
<br />
Als er blinzelte und den Kopf hob, um sich gerädert umzusehen, hörte er eine feine aber zaghafte Stimme, die nach jemandem rief: "Herr, der Herr mit dem Schlitz im Bauch ist erwacht!"<br />
<br />
Ein kleiner Mann, der wohlgenährt war und daher aussah wie eine Kugel mit einem grünen Turban, trat eilig an das Krankenbett heran und schaute mit einem Grinsen über den Söldner herab "Ah da seid ihr wieder... Ihr habt lange geschlafen.. Fast eine ganze Hand.. Wir dachten schon, wir müssen euch den Priesterkönigen hingeben!"<br />
<br />
Der Söldner musste noch ein paar Tage im Hospital in Bazi verweilen, ehe er einer Einladung des Emirs nachkam. Der Emir hatte den Söldner in die Audienz bestellt. Chalil wurde von einem Palastdiener in den Thronsaal des Emirs geleitet. Der Emir thronte erhaben über seinen Berater auf einem Thron, der aus purem Gold zu sein schien und von blauen Steinen durchwirkt war. Blau, die Farbe der Kaste des Emirs. Der Palastdiener bedeutete Chalil sich zu verbeugen, doch dann hob der Emir seine Hand und stand zur Verwunderung der Anwesenden sogar von seinem Thron auf. Er schritt langsam die Stufen von seinem Thron herab und trat dem Söldner gegenüber. Der Emir war ein Hüne, dessen beste Jahre aber bereits in die Teegärten gezogen waren.<br />
<br />
"Ich danke dir mein Sohn für die Tapferkeit, die du bewiesen hast auf der großen Parade des Emirs! Als Anerkennung und Ausdruck meiner tiefen Dankbarkeit für mein Leben sollst du belohnt werden!"<br />
<br />
Der Blick des Söldners flog über den Herrscher und zu seinem Berater. War das nicht die Kugel mit dem grünen Turban, die dort stand und lächelte?<br />
<br />
"Mein teurer Berater und Hüter der Teegärten - Ihr kennt ihn wohl noch aus dem Hospital - brachte mich auf die Idee wie Ihr zu entlohnen seid..." <br />
<br />
Chalils Blick schweifte wieder zu der Kugel mit dem grünen Turban und erst jetzt erkannte er die Brosche, die den Turban auf der Vorderseite zusammenhielt. Es waren drei güldene Baziteeblätter, die fächerartig angeordnet waren. "Das war also der besagte Teegartenhüter....", dachte sich Chalil und hoffte, dass dieser eine Entlohnungsart beim Emir angeregt hatte, die Chalils Verständnis von Lohn entsprach: Gold und das nicht zu knapp.<br />
<br />
Der Emir fixierte Chalil mit einem festen Blick: "Die Aufgabe, die wir Euch zugedacht haben, ist wohl eine simple für einen Söldner. Ihr werdet einen kleinen Smaragdschatz hüten und euer Leben in vollen Zügen genießen können." <br />
<br />
Chalil schaute verblüfft: "Hatte der Emir gerade gesagt, Chalil solle auf einen Schatz aufpassen? Und dafür in einem großen Haus residieren...." er lächelte versonnen als er sich ausmalte wie er auf dem Schatz saß und seinem Hauspersonal Anweisungen erteilte, da er den Schatz ja nicht aus den Augen lassen konnte.<br />
<br />
Der Emir sah das Lächeln des jungen Söldners und war sich sicher, er war zufrieden mit dem Angebot. "Der Teegartenhüter verriet mir, dass der Hausstand, eine Villa, im schönsten Teil Kasras liegt und Aphra dort die Filialapotheke der hiesigen großen Hofapotheke betreibt. Ihr werdet sie zu eurer Gefährtin nehmen und somit sowohl in der bazischen als auch inder kasransichen Gesellschaft in den besten Kreisen verkehren."<br />
<br />
Chalils Kinnlade klappte runter und die Gedanken in seinem Kopf machten Überschläge wie Baziteesäcke die zu nah an einer langen Treppe gelagert wurden. "Kasra? Apotheke? Und wer zum Barte des Emirs war Aphra? Etwa eine dieser Hochkastigen.....", er blähte die Wangen auf. Als er sich sammelte, sah er vom Emir zum Teegartenhüter und wieder zurück: "Ihr versprecht mir einen Schatz und dann gebt Ihr mir eine Frau?"<br />
Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-39849348983329686032015-04-21T10:16:00.003+02:002015-04-21T10:16:56.057+02:00Die Herrschaft der Masken ist angebrochenDer Regent ist tot, lang lebe die Tatrix!*
Kraft ihres Amtes als oberste Richterin verlas die Silbermaskierte vor den im Thronsaal zusammengetriebenen Menschen den ersten Teil der Gesetze, die Kasras neues Zeitalter begründen würden, das Zeitalter der Gerechtigkeit und dem strahlenden Glanz der goldenen Tatrix.
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-mKIX4ZHaVt4/VTYEutuQxyI/AAAAAAAAAJI/zDUR2f5JPL4/s1600/silbermaske1_011.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-mKIX4ZHaVt4/VTYEutuQxyI/AAAAAAAAAJI/zDUR2f5JPL4/s400/silbermaske1_011.png" /></a></div>
<i>1. Das Verlassen der Stadt ist ab heute nur noch mit schriflicher Genehmigung durch einen Schriftgelehrten erlaubt. Die Genehmigung ist von der obersten Richterin zu unterzeichnen.
Dies gilt für alle Bürger und Bewohner und für Gäste, die länger als 4 Ahn in der Stadt verblieben sind. </i><br />
<br />
<i> 2. Alle Frauen in Kasra tragen ab heute silberne Masken. Sie übernehmen ab sofort die Führung in ihren Familien und in ihrer Kaste. Frauen, die ohne Maske aufgegriffen werden, können versklavt werden. Die Maske ist das Symbol unseres Sieges. Durch die Hand eines Mannes wird uns nie wieder ein Leid widerfahren! </i><br />
<br />
<i> 3. Sklavinnen haben ab sofort ihre Reize zu bedecken um die tierische Natur der Männer nicht unnötig zu reizen. Jede Sklavin hat im Verlauf der nächsten Hand im Thronsaal vorzusprechen. Dort wird über ihr weiteres Schicksal entschieden. </i><br />
<br />
<i>4. Orte der Unsittlichkeit wie Pagatavernen werden ab heute geschlossen. </i><br />
<br />
<i>5. Versammlungen von mehr als drei Männern sind von der obersten Richterin zu genehmigen. Bei Zuwiderhandlung droht Versklavung für alle Beteiligten. Allen Männern außer unseren Söldnern und Wachen ist das Tragen von Waffen untersagt. </i><br />
<br />
<i>6. Alle Bürger und Bewohner haben der neuen Herrschaft treu ergeben zu sein und das Lied der Gerechtigkeit einzustudieren und auf Verlangen vorzusingen. Wer das verweigert, wird inhaftiert bis seine Gesinnung gesäubert ist.
</i><br />
<br />
Das Lied der Gerechtigkeit:
<i> </i><br />
<br />
<i>Fortan dienen wir treu den Masken </i><br />
<i>und schützen sie mit unserem Leben!</i><br />
<i>Wir erkennen die Schönheit der weiblichen Natur </i><br />
<i>und leben für ihre rechtmäßige Herrschaft. </i><br />
<i>Wir bekämpfen die tierische Natur der Männer </i><br />
<i>und begreifen, dass alle Pracht nur sein kann </i><br />
<i>geschützt und bewahrt unter den Masken. </i><br />
<i>Heil allen Silbermasken! </i><br />
<i>Heil der goldenen Maske von Kasra! </i>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-Da2zolSztNU/VTYDwpVRQmI/AAAAAAAAAJA/DkhLiw1NmEM/s1600/silbermaske1_012.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-Da2zolSztNU/VTYDwpVRQmI/AAAAAAAAAJA/DkhLiw1NmEM/s400/silbermaske1_012.png" /></a></div>
*Alle Posts im Zusammenhang mit der Herrschaft der Silbermasken sind als Teil der Traumsequenz zu sehen, die in Kasra zur Zeit gespielt wird. Wer noch einsteigen möchte, als Gast oder mit einer festen Rolle, ist herzlich willkommen. Nähere Infos dazu gibt es am Landepunkt von Kasra. Ansprechpartner OOC sind Nasty Palen, Adriane Salieri, Beric01 Resident und Nea Narstrom. Ebenfalls am Landepunkt erhältlich sind die Regeln, die für die RP-Sequenz gelten. Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-13737991144945480602015-01-13T00:55:00.003+01:002015-01-13T05:04:02.387+01:00Besuchen sie Kasra, solange es noch steht ...Gute drei Wochen präsentiert sich Kasra noch in der Form von 2014. Es ist wirklich schön und der Teilung der Sim angemessen.<br />
Aber es ist noch immer das alte mediterane Urlaubskasra, und das haben wir längst überlebt.<br />
<br />
Für den Neubau haben wir die Besten gewinnen können, die man mit guten Worten und einer Spende für Ärzte ohne Grenzen engagieren kann .. Nea und Beric.<br />
Ich habe selten soviel Zustimmung und vollständiges Vertrauen in ihre Arbeit erlebt, wie mit dieser Entscheidung.<br />
<br />
Im Februar werden wir ein ganz neues Kasra bewohnen, in einem Baustil, welcher der geographischen Lage von Kasra entspricht und einem Rollenspiel, das zurück zu den Wurzeln will. Freuen wir uns darauf :-))<br />
<br />
Stay tuned<br />
<a href="https://neanotiert.wordpress.com/2015/01/11/orient-trifft-okzident/" target="_blank">https://neanotiert.wordpress.com/2015/01/11/orient-trifft-okzident/</a><br />
<br />
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<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-ttG4067ixps/VGfcBUhz05I/AAAAAAAACJg/wS9lUcO20Kw/s1600/Snapshot_067.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/-ttG4067ixps/VGfcBUhz05I/AAAAAAAACJg/wS9lUcO20Kw/s400/Snapshot_067.png" height="300" width="560" /></a></div>Ein letztes Bild vom letzten Tag des vorletzten Kasra<br />
<br />
Kasra ... immer eine Reise wert :-)Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-59807179909502227662014-10-19T01:15:00.002+02:002014-10-19T01:15:49.401+02:00Zum Geburtstag viel Glück .. und natürlich ein Wagenrennen<br />
Zuerst die gute Nachricht: Frauen sind diesmal zugelassen !!<br />
(Ausnahme wegen der Geburtstagsfeier)<br />
<br />
Anmeldungen sind an dem Tag bis 20:20 Uhr möglich (bei WilliamStone)<br />
<br />
Die Gespanne laufen zu dritt.<br />
<br />
Erster Lauf:<br />
10 Runden sind zu fahren auf ebener glatter Bahn ohne Hindernisse.<br />
<br />
Wer mehr als eine halbe Runde hinter dem Ersten im Rennen liegt, der darf durch die Öffnung in der Mitte die Runde abkürzen, SOLANGE er den ERSTEN dabei nicht überholt. Wird während des Abkürzungsmanöver der in Fühung liegende Streiter überholt, gilt dieses als Regelverstoß und führt zur Disqualifikation. Auch darf man nicht länger als eine dort Ihn stehen bleiben (also auf ihn warten)<br />
<br />
Zweiter Lauf:<br />
Grundsätzlich funktioniert er wie der erste Lauf, aber es werden Hindernisse dazu auftauchen.<br />
<br />
Es gewinnt jeweils der führende Wagenlenker, der in der 10. an der Tribüne entlang rauscht.<br />
<br />
Ein Tip: Es macht einen verbrieften Mordsspaß, andere aus dem Rennen zu kegeln. Man kann sich nämlich herrlich abdrängen.<br />
<br />
Aaaaaalso am 19.10. ... so ab 20 Uhr mit Vorläufen etc. .. Endlauf dann zur besten Zeit.<br />
<br />
Routenplaner: TP zum Hafen von Kasra, da liegt ein Brett, da setzt man sich drauf und wird zum Sky katapultiert<br />
<br />
<a href="http://youtu.be/fLfVGnPqouA" target="_blank">http://youtu.be/fLfVGnPqouA</a><br />
<br />
Nach dem Wagenrennen wir das neue Kontor/Bank von Yuroki Uriza am Hafen von Kasra von Kasra eingeweiht.<br />
Er hat ordentlich aufgetischt und ganz sicher sehen wir ein paar ganz neue Gesichter am späten Abend.<br />
<br />
Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-81953710692281212072014-10-19T00:01:00.000+02:002014-10-19T00:01:05.257+02:00Vielen Dank auch!Es ist schön zu wissen, dass eifrige Leser unseren Blog verfolgen, obgleich sie letztendlich nur eine Phrase aus dem Kontext heraussuchen, an der sie sich dann schwarz ärgern können! ;-)<br /><br />In diesem Sinne... Betrachte nicht müßig den Steinhaufen,
sondern frage dich, wen du damit als erstes bewerfen kannst. - Persisches SprichwortUnknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-80203628222339584782014-10-18T21:26:00.000+02:002014-10-19T02:18:21.146+02:00Da geht wohl doch nichts, eh?<br />
Im Zusammenhang mit dem unseligen Gemaule einer einzelnen Person möchte ich auf folgenden Beitrag verweisen:<br />
<a href="http://samepyrana.blogspot.de/2014/02/da-geht-noch-was.html" target="_blank">http://samepyrana.blogspot.de/2014/02/da-geht-noch-was.html</a><br />
<br />
Die einzige wirklich gute Regel ist der <b>GESUNDE MENSCHENVERSTAND</b> - der Wille ZUM und der beiderseitige Spaß AM Rollenspiel.<br />
<br />
<br />
Und hey .. ich mag einen spannenden Urwald !!<br />
Früher paddelte ich noch regelmäßig am Abend von einer Sim zur nächsten, wurde dann und wann mal aus einer irrwitzigen Entfernung beschossen und tatsächlich einmal gefangen. Aufgeregt habe ich mich darüber nie.<br />
Inzwischen habe ich Wetten am Laufen, dass ich es zur Kernzeit locker schaffen würde, nackt durch den Wald zu laufen, ohne das was passiert.<br />
<br />
Kasra oder die Oase tragen sicher keine Schuld an der entstandenen Langenweile, die dort inzwischen vorherscht. Wir machen mit, was immer auch geht. Nur KAMPF könnt ihr mit uns vergessen! Wer den im zweiten Leben sucht ist meiner Meinung auch falsch hier.<br />
<br />
Es wird niemals Regeln geben, die einen Kampf ohne OOC-Stress ermöglichen. Das ist einfach die falsche Plattform dafür!<br />
<br />
Was für ein Irrsinn .. Ansprache, Fesseln mit zwei oder drei Emotes, Durchsuchen nach Waffen mit vorgegebenen Emotes und und und ..<br />
Der ganze Mist liegt dann auf den Funktionstasten und wird einfach mechanisch heruntergespult, das ist so spannend und abwechslungsreich wie das Werbefernsehen.<br />
<br />
Die einen blenden Texturen aus, die anderen ganze Primbäume .. dann gibt es noch die unzähligen illegalen Waffen oder rotierende Waffenscripte wie ich sie bei unserem letzten Ausflug in den Norden erleben durft.<br />
<br />
Macht euren Kampf doch wie ihr wollt, nur macht nicht die Regeln dafür verantwortlich, dass es nicht klappt und immer wieder zu Ärger führt.<br />
Es wird immer Spieler geben, die es schaffen sich einen Vorteil durch Technik zu ergaunern, und wenn der Seelenfrieden dieser Personen davon abhängt spiele ich es mit oder wenn es mich ankotzt, eben nicht.<br />
<br />
Und mosert nicht über fehlende Interaktion im Südland. Grad aktuell hatten wir verkleidete Talunas in der Heilerei von Kasra und Jale macht schon fast Hausbesuche im Urwald. Früher handelten wir mit Talunas, nahmen ihnen die Gefangenen ab, mit denen sie eh nichts anzufangen wussten ..<br />
<br />
Wenn ihr also im Südland seid, um zB Kasra zu 'raiden' - schon bei der Terminologie dreht sich mir der Magen um - vergesst es. Niemand ist in Kasra um zu ballern. Ein Krieger ist bei uns eine goreanische Rolle.<br />
Und HIMMEL, nehmt euch nicht zu ernst. Wenn Spieler aus dem Stamm ausgeschlossen werden, weil sie mal fünf Tage als Sklavin dienen wollen, dann seid ihr selbst schuld, dass jeder nur noch gewinnen will und ihm oder ihr dabei jedes Mittel recht ist.<br />
<br />
Was mich aber an dem Gemaule am meisten ankotzt ist, dass die Südlandleitung dafür zur Verantwortung gezogen wird ...<br />
<br />
Bzgl. der Diskussion um die Südlandregeln danke ich Creide Nightfire für ihren sachlichen Beitrag, der sich wohltuend von den Beiträgen einer anderen Person abhebt, die ihre Meinung schon mit ätzender Feindseligkeit eingeleitet hat.<br />
<br />
Weitere Spieler äusserten sich nicht im Forum, da sollte man doch von einer allgemeinen Akzeptanz besagter Regeln ausgehen?<br />
<br />
Letztendlich gibt es bei uns den Südlandrat .. eine Demokratie!<br />
<br />
Das einzige Recht, das sich die Südlandleitung vorbehält ist den Tod eines Avatars abzusegnen oder zu verwerfen. Bedenkt man die Kosten und gewisse Nicklichkeiten unter den Spielern, sehe ich das mehr als gerechtfertigt an. <br />
Gerade was meine Person angeht sehe ich da eine echte Neutralität und ein internes Abkommen zwischen Thor und mir besagt, dass letztendlich meine Stimme den Ausschlag bei den Entscheidungen gibt.<br />
<br />
LG 'eure' Nasty :-))<br />
<br />
Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-15981584699068404252014-10-15T17:02:00.001+02:002014-10-15T17:02:22.129+02:00Einladung<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-Nq3b81eaTFc/VD6LNbscU1I/AAAAAAAACAw/o5cfp6XyLjc/s1600/Einladung.jpg" imageanchor="1"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-Nq3b81eaTFc/VD6LNbscU1I/AAAAAAAACAw/o5cfp6XyLjc/s640/Einladung.jpg" height="800" width="560" /></a><br />
Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-65977892657293912282014-09-09T20:40:00.004+02:002014-09-09T21:08:08.471+02:00Auch in Kasra hat der Pilz bereits Einzug gehalten (vgl. http://derblauepilzvongor.wordpress.com/). Zunächst schleichend leise durch blaue unscheinbare, dennoch hübsche Pilze am Wegesrand entlang in Richtung Kasra.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-vMklx1PwCXQ/VA9H9kJ7IDI/AAAAAAAAAY4/jk5sU6IrOao/s1600/Snapshot_007.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-vMklx1PwCXQ/VA9H9kJ7IDI/AAAAAAAAAY4/jk5sU6IrOao/s1600/Snapshot_007.png" height="169" width="320" /></a></div>
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Schon nach weniger Zeit vermehrten sich diese Pilze allerdings fluchtartig über die Felder und der erste gemeldete Fall sorgte für Aufrur in Kasra - die Wirtin persönlich hat es wohl erwischt, als sie sich auf einem harmlosen Spaziergang von ihrer Neugierde leiten ließ und an den blauen Pilzen schnupperte. Spätestens, als sie ohne jegliche Erinnerung zurückkehrt und sich aufführte wie ein wildes Vulo in der Brunftzeit, ließ man sie zu ihrem Schutz und dem Schutz der anderen Bürger auf Gewahrsam einsperren.<br />
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Die grüne Kaste arbeitet seither unermüdlich an diesem Fall. Ein paar weitere Meldungen von Erkrankten hinterlassen einen dunklen Schatten in den Gemütern der Einwohner. Ab sofort würde man nur noch komplett Verschleiert oder mit Mundschutz, in langen Gewandungen und Kleidern die Häuser verlassen dürfen. Auch jeglicher Kontakt zu offensichtlichen Kranken sollte gemieden werden und jedes noch so kleine Symptom oder Unwohlsein führte auf direktem Wege in die Klinik.<br />
<br />
Mittlerweile hat der Pilz sich ausgebreitet und erste Sichtungen wurden schon in der Stadt gemeldet. Seltsamerweise schienen die Pilze in der Stadt eine gelbliche Farbe anzunehmen. Die Angst vor der Krankheit, vor dem Niemand so recht wusste, wie sie ablaufen oder gar ausgehen, ließ jeden noch so mutigen Krieger wie vor einem unsichtbaren Schwert einsinken.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-yIyWczL0Js0/VA9HuybUJcI/AAAAAAAAAYw/vHJeruxmeQk/s1600/Snapshot_008.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-yIyWczL0Js0/VA9HuybUJcI/AAAAAAAAAYw/vHJeruxmeQk/s1600/Snapshot_008.png" height="169" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
Doch Kasra wäre nicht Kasra, wenn sich die hohen Kasten nicht bereits zusammengesetzt hätten. Man schmiedete einen Plan zur Auslöschung sämtliche Pilze und Sporen in der Stadt, um eine Ausbreitung einer Katastrophe zu verhindern. Das Schützen vor dem Kontakt von Sporen war nun sogar den Unfreien verpflichtet worden. Die Bewohner der Häuser, an oder in denen der Pilz entdeckt wurde, mussten zeitweise in die Herberge umquartieren. Teilweise haben Bewohner sogar sämtliche Pflanzen und Blumen entfernt und verbrannt, um präventiv einen Wachstum dieser Pilze auszuschließen.<br />
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Um die Entfernung der Pilze zu gewährleisten, müssen sich die Gelbe und Grüne Kaste zusammenschließen. Es werden bauliche Maßnahmen an den betroffenen Gebäuden umgesetzt. Zunächst wird ein Gerüst benötigt, um anschließend die gesamte Wand mit einem Stoff abgehängt wird. So wird das Verbreiten von Staub und Sporen durch die Entfernung des Pilzes weitesgehend verhindert. Danach wird der Pilz mit speziellem Werkzeug abgetrafen, um daraufhin den Putz von den Wänden zu entfernen. Die Grüne Kaste wird die Wand weitesgehend begutachten, falls Myzel im Mauerwerk zurückgeblieben sind. Sollte das Ergebnis negativ sein, wird die Wand wieder ordentlich Verputzt. Der Bauschutt wird gesondert entsorgt, entweder durch die Entsorgung durch das Wasser oder das Verscharren - welche Methode sinnvoller ist, wird noch beraten, um eine Vergiftung von Wasser und Boden zu verhindern. Der Pilz und alle unmittelbar umliegenden Pflanzen werden sofort verbrannt.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-p6Ru4crtJb0/VA9IPIqS5fI/AAAAAAAAAZA/uzPALjqkbZg/s1600/Snapshot_001.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/-p6Ru4crtJb0/VA9IPIqS5fI/AAAAAAAAAZA/uzPALjqkbZg/s1600/Snapshot_001.png" height="169" width="320" /></a></div>
Um den Pilz provisorisch zu Markieren und ein Zunahekommen von Unwissenden zu verhindern, wurde eine Bank davorgestellt.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-eHZXzT_SKGA/VA9IQMuSxsI/AAAAAAAAAZE/cIq-ful5TII/s1600/Snapshot_004.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-eHZXzT_SKGA/VA9IQMuSxsI/AAAAAAAAAZE/cIq-ful5TII/s1600/Snapshot_004.png" height="169" width="320" /></a></div>
So sollte das Gerüst nach Plan aufgebaut werden. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-jxEaTylhcjU/VA9IQPwszFI/AAAAAAAAAZI/3KBIo5MWnXU/s1600/Snapshot_005.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-jxEaTylhcjU/VA9IQPwszFI/AAAAAAAAAZI/3KBIo5MWnXU/s1600/Snapshot_005.png" height="169" width="320" /></a></div>
Der Stoff sollte die Ausbreitung von Staub und Sporen verhindern. <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-kaY4EKJYxUQ/VA9IRBfUyRI/AAAAAAAAAZQ/Os-qzUaRNSE/s1600/Snapshot_006.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/-kaY4EKJYxUQ/VA9IRBfUyRI/AAAAAAAAAZQ/Os-qzUaRNSE/s1600/Snapshot_006.png" height="169" width="320" /></a></div>
Hier ist eine Skizze der unverputzen Mauer zu sehen, kurz vor dem Abtragen des Pilzes.<br />
<br />
<br />
In der Hoffnung einer Epedemie so entgegenzuwirken, wird sich Kasra in den nächsten Tagen baulichen Maßnahmen unterziehen. Ob der Plan funktionieren wird?<br />
<br />
<b>Für jeden Gast und Besucher Kasras gilt: Das Tragen eines Schleiers oder Mundschutzes ist verpflichtend. </b>Goreaner, die sich diesem Ausruf wiedersetzen, werden nicht in die Stadt gelassen oder deren Weg führt direkt in die Quarantäne. Ansonsten bleibt die Stadt wie üblich offen und heißt Besucher in friedlichen Absichten willkommen.<br />
Diese Regelmaßnahme entfällt im Übrigen für Diebe und sonstige Unheilstifter ;-)<br />
<br />
<br />
<br />
((Ein Dank geht an Sima, die sich die Möglichkeiten zur Entfernung der Pilze erdacht hat, sowie der grünen Kaste, die unermüdlich dem RP gefolgt sind und nach Möglichkeiten gesucht hat, um die Stadt zu schützen und Schlimmeres zu verhindern. Auch einen Dank an die Spieler, die sich dieses Rollenspielereignis ausgedacht hat, um das Spiel auf Gor zu fördern.))Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-90406043847498549452014-07-21T21:14:00.000+02:002014-07-21T21:14:56.276+02:00Gesucht!!!<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Kaum freut sich Kasra über einen positiven Aufschwung an Bewohner-Zuwachs und volle Plätze im Feuerkrug, schon schlagen die ersten irrsinnigsten Gestalten ihr Unwesen. Diesmal geht es um eine sehr mysteriöse Frau, die sich an dem Abend am Feuerkrug hat blicken lassen und sich letztendlich mit folgenden Worten verabschiedete:</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
"Eure Stadt wird bald eingenommen sein.. Achso. und bevor ich es vergesse.. Ein paar eurer Stadtwachen sind verwundet.. ihr solltet also nach ihnen sehen!"</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
Seither wird sie gesucht, nicht nur, weil unsere Ärzte und Heiler besorgt um ihren verwirrten Geisteszustand sind...</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-ga4hwYm3VMM/U81lD4GJ7uI/AAAAAAAAAVc/Pi5Fl3dWrJk/s1600/Gesucht.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-ga4hwYm3VMM/U81lD4GJ7uI/AAAAAAAAAVc/Pi5Fl3dWrJk/s1600/Gesucht.png" height="640" width="476" /></a></div>
<br />Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-11943953815741471122014-07-16T20:56:00.000+02:002014-07-16T20:56:48.183+02:00Hallo, wir sind's nurKasra sucht noch immer ...<br />
<br />
... einen verantwortungsbewussten HÄNDLER/IN, der unsere Qualitätswaren im vielseitigen Markt vertreibt. Kasra ist Mitglied der STA und so sind auch Dialekt-Kenntnisse (Englisch) sehr willkommen. Aber auch im deutschen Gor ist der Markt sehr groß und muss gepflegt werden. Letztendlich verfügen wir über ein einzigartiges Produkt, das rote Salz und noch eine ganze Reihe anderer, aber nicht ganz so seltenen Produkte, beispielsweise Fisch, Ramos und Blablabla. Es liegt in deiner Verantwortung Handelsverträge mit anderen Städten vorzubereiten und sie unserem Rat zur Bewilligung vorzulegen. Es ist dein Erfolg oder auch deine Niederlage - bist du dieser Aufgabe gewachsen?<br />
- Wir bieten dir unabhängiges Spiel, viele Möglichkeiten die Kaste auszubauen und einen Verkausplatz.<br />
<br />
... einen diskreten WAFFENBAUER/-HÄNDLER. Kasra gehört aufgrund seiner Größe und den modernsten Forschungen zu den führenden Städten in der Waffentechnik. Schwere Waffen wie Belagerungstürme, Katapulte, Ballistraden, Rammböcke, Pontonbrücken und die feuerspeienden Bilde sind dann dein Metier. Ein enges Verhältnis zu den Regierungen anderer Städte, sowie deskretes Auftreten setzen wir voraus. Einarbeitung ist aber möglich.<br />
- Wir bieten dir einen Verkaufsplatz mit "Ausstellungsstücken", viel Offenheit im RP auch mit anderen Städten.<br />
<br />
... einen zuverlässigen SCHMIED, der weiß, wie er seinen Hammer führt. Es ist ein Knochenjob und dennoch eine immer wieder wertgeschätzte Arbeit. Besonders in einer Stadt mit fortschreitender Technik ist Metall- und Eisenverarbeitung ein unverzichtbares Handwerk. Du wirst dich darum kümmern die Stadt mit Werkzeugen zu versorgen, wie Türscharniere oder Waffen und Rüstzeug, aber auch Krägen und Ketten für unsere Sklavinnen oder Schmuck für die Freien.<br />
- Wir bieten dir viele Möglichkeiten deine Rolle auszuleben, eine eigene Schmiede.<br />
<br />
... eine Hand voll HEILER/INNEN, die unsere Klinik bereichern. Die Klinik ist ein zentraler Knotenpunkt in Kasra und soll weitesgehend ausgebaut werden. Deine Aufgabe ist nicht nur die medizinische Versorgung unserer Bürger. Auch nach Außen hin möchte wir verdeutlichen, dass jeder, der medizinische Hilfe sucht, einen kompetenten Heiler in Kasra findet, der sein Handwerk versteht. Dabei meinen wir nicht bloß routinierte Sklavenenuntersuchungen! Du bist auch gefragt, wenn es um medizinische Massagen oder Ernährungsberatung unserer Roten Kaste geht. Zu deinen Aufgaben gehört auch die Seuchen- und Krankheiten-Prävention, sowie deren Erforschung und Bekämpfung. Du solltest dich deshalb sehr gut im medizinischen Bereich auskennen.<br />
- Wir bieten dir eine Heilerei mit gut ausgestattetem, modernstem Equipment, viele Möglichkeit deine RP-Rolle auszuführen, hohes Ansehen durch die Kaste bei unseren Bürgern, Möglichkeiten die Kaste auszubauen.<br />
<br />
... einen ausgebildeten SKLAVENHÄNDLER, der sich um Ausbildung und Registrierung unserer Unfreien kümmert. Er sollte eine strenge, aber gerechte Hand führen und sich vor allem um die Sklaven/Sklavinnen an der Stadtkette kümmern. Kasra zählt auf dich, denn der gute Ruf einer Stadt kann durch eine einzige, unerzogene Sklavin leiden. Neben dieser Verantwortung ist es auch deine Aufgabe Sklavenpapiere zu unterzeichnen und Sklavenzu- und -abgänge zu regristrieren. Enge Zusammenarbeit mit der Regierung (Listen der vorhandenen Privat- und Stadtsklaven) ist deshalb Voraussetzung. Gerne auch in weiblicher Besetzung.<br />
- Wir bieten dir einen Ort dich als Sklavenhändler/Trainer zu beweisen mit den schönsten Sklavinnen Gors, Möglichkeiten die Kaste auszubauen und mit Sklaven nach außen zu Handeln (Kauf und Verkauf), Kennel und andere Räumlichkeiten zum Ausbilden.<br />
<br />
... last but not least, eine Menge KRIEGER. Was wäre eine Stadt ohne ihren militärischen Schutz? Die Rote Kaste bekommt spätestens dann eine große Bedeutung der Bürger Kasras, wenn es um die Verteidigung ihres Lebens geht. Aber nicht nur der kämpferische Schutz ist eine zentrale Aufgabe dieser Kaste. Als Mann, der nach Gesetzen Kasras handelt, sorgst du auch dafür, dass sie befolgt werden, sei es von den Bürger/innen selbst oder von Gästen und Reisenden der Stadt. Die Rote Kaste führt aus, was die Regierung vorgibt und genießt deshalb eine hohe Autorität. Wir suchen loyale Krieger, die ihr Blut für Kasra vergießen würden, wenn es drauf ankommt und die Bürger und Bürgerinnen auch auf Reisen begleitend zur Seite stehen.<br />
- Wir bieten dir neben dem RP als Wachposten auch kämpferisches Training an (GM-Waffen), sowie vielseitige Möglichkeiten der Kastengestaltung (z.B. Kampfschiffe, Tarnkrieger etc.)<br />
<br />
<br />
Jeder Spieler ist Willkommen und kann sich im Stadtspiel einbringen. Natürlich ist auch ein Dach über dem Kopf, sowie ausreichende Zufuhr von Nahrung, Hygiene und anderen Bedürfnissen der Bürger eine Selbstverständlichkeit. Kasra baut sehr viel auf Politik- und Kasten-Spiel, bietet dir aber auch viel Freiheit der Selbstentfaltung und Ideeneinbringung. Natürlich wird von unseren Mitspieler/innen Loyalität, Wertschätzung und Respekt gegenüber der Gruppe und ihren Mitgliedern erwartet.<br />
<br />
Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-83530540682543475912014-05-08T18:39:00.000+02:002014-05-08T18:40:59.947+02:00Kasra's Wagenrennen<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Wie bereits angekündigt fand gestern, am 07.05.2014, das dritte Wagenrennen
Kasra's statt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Eine knappe Dankensrede zu beginn: Es war ein voller Erfolg, wenn man
alleine die Besucherzahlen betrachtet. VIELEN DANK für jeden Einzelnen für's
Kommen! Ihr seid der Beweis dafür, dass Kasra trotz der momentanen Lage noch
lange nicht untergeht, auch wenn wir mit so viel Andrang niemals gerechnet
hätten. Ihr habt der Veranstaltung das Leben eingehaucht, welches wir erreichen
wollten!<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Mein Dank geht aber auch an jene, die im Hintergrund die Fäden gezogen
haben. Die Kasraner, welche sich zusammengesetzt haben und an den Regeln, der
Planung und Organisation, sowie dessen Umsetzung verantwortlich waren. Alles
lief nahezu reibungslos und trotz unserer recht kleinen Anzahl an Mitgliedern
konnten wir über 50 Besuchern eine Show liefern, die es so in Gor selten zu
sehen gibt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Zuletzt bedankt Kasra sich auch bei den Teilnehmern, die sich dem
Wettstreit wagemutig stellten und ihre Wägen mit überraschend gekonnten Leistungen
durch die Arena jagten. Jedes einzelne Rennen war von Spannung und
Individualität geprägt und ich kann nur hoffen, dass ihr dabei genau so viel
Spaß hattet, wie ich als eine der Zuschauer. Danke auch, dass ihr manchmal
geduldig auf eine Anweisung gewartet habt und fast gänzlich nachsichtig bis zum
Schluss mitgespielt habt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Nun will so ein Großevent, festgehalten in einem Blog, nicht nur von
Dankesreden überschüttet werden. Um das Wagenrennen herum gab es einen netten
Markt mit lustigen Spielen, wie zum Beispiel das Bosk-Reiten oder Messerwerfen.
Die eigentliche Attraktion, das Wagenrennen, begann um 20:30 Uhr Erdenzeit.
Pünktlich nach kasranischer Art (also mit 5 Minuten Verspätung) gab der
Schiedsrichter den ersten vier mutigen Streitern die Bahn frei. Der erste
Durchlauf á 10 Runden war geprägt von Schnelligkeit. Zum Schluss traten die
letzten vier Finalisten gegeneinander an. Der zweite Durchlauf verlangte da
schon einiges mehr von den Wagenlenkern ab. Hindernisse tauchten spontan und
unvorhersehbar aus dem staubigen Sand der Rennbahn und hinterließen teilweise
hohe Luftsprünge unter den Wägen. Auch die Wand schien ein arger Feind für so
manchen Wagenlenker gewesen zu sein. Und trotzdem kämpften sie alle bis zum
bitteren Ende. Es war schön mit anzusehen, wie in teilweise wirklich eingeheizter,
spannender Atmosphäre ein Kopf an Kopf an Rennen um den begehrten Preis (einer
Ähre und der Gewinner-Schärpe) geliefert wurde.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Kaum überraschend war der Gewinner dieser Durchläufe - Bo aus Belnend! (Ob
er seine Kaiilas gedopte hat?) Wir freuen uns aber vor allem, wenn jeder seinen
Spaß hatte, ganz nach dem Motto: Dabei ist alles ;-)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Sehr stolz sind wir auf unsere Bilanzen. Die Ärztin Lady Jean verzeichnete
an diesem Tag keine schlimmeren Verletzten oder Tote. Auch unsere trainierten Kaiilas, welche mit
aller Sorgfalt auf diesen Tag hin vorbereitet wurden, kamen trotz spektakulärer
Unfälle ohne nennenswerte Verletzungen zurück in die Ställe. PETA dankt!</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: 0.0001pt;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Zum Schluss bleibt mir nur noch zu fragen wie es euch gefallen hat. Zu Fragen und Anregungen schreiben Sie einen Kommentar und fragen Sie Ihren Arzt oder Psychologen... oder mich ;-)</span></div>
Unknownnoreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-53134919086522445152014-05-02T20:48:00.000+02:002014-05-02T21:03:14.485+02:00Lieber Bart aus Belnend,<!--[if gte mso 9]><xml>
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<br />
<div class="MsoNormal">
mit Bezug auf Deinen Beitrag <a href="http://blog.no-carrier.info/2014/05/02/wagenrennen-in-kasra/">http://blog.no-carrier.info/2014/05/02/wagenrennen-in-kasra/</a> :</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Du ziehst hier den Vergleich zwischen Kasra und der DDR.
Darüber müssten wohl die ehemaligen DDR-Bürger, denen ja zum Teil echtes Leid und echte Ungerechtigkeiten angetan wurden, vielmehr beleidigt sein, als die
Kasraner. Ungeachtet dessen ist das aber eine Frechheit.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Für was hältst Du Dich? Für den Edward Snowden des SL-Gor?
Zumindest führst Du Dich so auf.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Zur Erinnerung und als Denkanstoß: In den Augen seines Heimatlands, der USA, ist er ein Verbrecher und das nicht ganz zu Unrecht. Ihm wird vorgeworfen, gegen Verträge mit seinem ehemaligen Arbeitgeber verstoßen zu haben und aus dessen Sicht ist er ein Verräter.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Unter normalen Umständen würde das jeder andere Staat
ähnlich sehen.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Snowdens Glück ist aber,
dass was er aufdeckte im Rest der Welt den Eindruck erweckt, dass der
Arbeitgeber ein viel größerer Verbrecher ist.
Dazu kommen noch geheimdienstliche Interessen. Diese beiden Dinge sind die
Lebensversicherung dieses Mannes.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Was hast Du aufgedeckt? Du hast aufgedeckt, dass Kasra
vorhatte, ein RP anzustellen, das Dir persönlich und Deiner Gefährtin nicht in
den Sinn passt. Du hast aufgedeckt, dass Kasra Probleme hat. Du hast auch
eiskalt durchschaut, dass wir versuchen, Publikum anzulocken. Wir sind schon
herausragende Verbrecher! Jeder einzelne Kasraner gehört für diese Ansammlung
von Frevel von den Lindens aus SL verbannt!</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die Parallele ist, dass Du Dich damit anscheinend selbst zu
einer unerwünschten Person gemacht hast, wie Snowden in seinem Heimatland auch.
Nur wem hast Du genützt? Was denkst Du, wo Du Asyl finden würdest, wenn Du es
brauchen solltest?</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Was mich an Deinem Bann stört, ist dass er Willkür ist und
dass der Tatbestand, den Du hier erfüllst, leider nicht communityweit in allen
Simregeln berücksichtigt ist. Statt aus dem RP auszusteigen, davon haben mich
viele gute Zuredner abgebracht, werde ich mich dafür nach Kräften nun stark
machen. Für den Moment ist es Willkür. Und trotzdem, Du hast doch geradezu
darum gebettelt mit Deinem Tun.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Snowden hast Du eines voraus: Diejenigen, an denen Du Verrat
begangen hast haben einen Schritt auf Dich zu gemacht, wie Du es selbst
beschreibst, und Dich explizit zum Wagenrennen eingeladen. Das nimmst Du zum
Anlass, noch mal nachzutreten. Zeugt das von Intelligenz?</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ja, der Vergleich hinkt. Du bist sicher nicht der Edward
Snowden SL-Gors. Du hast zwar eine Art Verrat begangen, indem Du hier einen
Teil der deutschsprachigen Gor Community durch den Dreck ziehst. Damit übst Du,
in meinen Augen, wie an anderer Stelle erläutert, Verrat an der gesamten
Community. Jeder mit nur einem Funken Anstand im Leib äußert sich öffentlich
nicht so über Andere, wie Du in Deinen Posts über Kasra. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Der Verrat ist also da, aber Du hast rein gar
nichts Nützliches aufgedeckt. Da ist nichts an dem irgendjemand, der nicht
einfach nur schadenfroh ist, Interesse haben könnte.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ich schließe mit einem Zitat von Helmut Schmidt, wo wir uns
schon sowieso im Rahmen politischer Gleichnisse bewegen: "Sie mögen in
diesem Augenblick ein triumphierendes Machtgefühl empfinden. Aber sie sollten
sich nicht täuschen."</div>
Unknownnoreply@blogger.com13tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-72796096267860817592014-04-28T21:44:00.000+02:002014-04-28T21:44:46.247+02:00Alte kasrische Tradition oder "Die Kettengeschichte"<!--[if gte mso 9]><xml>
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<![endif]-->
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Etwas mit
sehr alter Tradition in Kasra ist auferstanden. Gestern trafen sich erstmals
nach langer Zeit wieder Bürger, um eine Kettengeschichte zu erzählen.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Für den
Fall, dass jemand das Prinzip Kettengeschichte nicht kennt: Es ist eine
"Gruppenarbeit", wobei das Wort Arbeit ansich nicht zutrifft. Es ist
mehr Vergnügen als Arbeit. Es wird eine Ausgangssituation in den Ram gestellt.
In unserem Fall war es diese:</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Diesmal handelt die Geschichte nicht von dem
hohen Norden. Sondern einem einfachen Bauern namens Kunibert, welcher seine
Tage einsam auf dem Feld verbrachte, die Boskzucht voran treibt und die
anliegende Stadt mit Nahrungsmitteln versorgte. Es war ein friedliches Leben,
geschützt von der Stadt im Rücken, aber frei genug außerhalb der Mauern. Eines
friedlichen Tages, als er mit einem Karren mal wieder das eigens geschlachtete
Boskfleisch für den Markt lieferte, da hörte er das Erklingen von Hörnern durch
die Gassen der Stadt. Er drehte sich um, um in dem Marktgetummel ausfindig zu
machen, woher das Geräusch kam und was es zu bedeuten hatte.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Anschließend
geht es reihum. Jeder erzählt die Geschichte ein Stückchen weiter. Ich
verzichte an dieser Stelle darauf, Fehler, die über einfache Tipfäler
hinausgehen, zu korrigieren. Man sollte sich vor Augen halten, dass derjenige,
der schreibt, etwas unter Druck steht dabei. Zum Einen warten alle auf ihn,
dass er weiter erzählt. Außerdem ist es je nach Situation, das wird sich hier
beweisen, auch nicht immer ganz einfach, sich etwas einfallen zu lassen, wie es
weiter geht, wenn der Vorredner eine schwierige Situation geschaffen hat. Das
macht Fehler unvermeidlich, aber sie gehören auch zum besonderen Charme einer
Kettengeschichte. Eine Kettengeschichte ist eben nicht perfekt. Wer das liest
und Lust bekommt, mitzumachen, ist herzlich willkommen. Die Veranstaltungen
sind offen. Der Termin zur Fortsetzung wird rechtzeitig u.A. hier gepostet
werden. Freitag- oder Sonntagabend sind im Gespräch.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Den
Erzählerwechsel könnt ihr hier am neuen Absatz erschließen. Der nächste fuhr
dann wie folgt fort.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Er schüttelte kurz den Kopf, als er nicht
ausmachen konnte, was Grund des Hornschalls ist. Als er gerade die Hände wieder
an die Karre legte, um weiterzugehen, erklangen die Hörner jedoch erneut. Er
hielt an uns sah sich um. Auch diesmal konnte er nichts Auffälliges
erblicken... Als er sich wieder nach vorne wandte, sah er einen Langfinger auf
seiner Flucht, der mit einem mutigen Griff in seinen Karren während er
abgelenkt war, ein Stück Boskfleisch an sich gebracht hatte.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Der Langfinger , ein kleiner Bursche, kaum
größer diese Sklavin hier</i> ( Anm.: gemeint ist das Mädchen im Arm des
Erzählers)<i style="mso-bidi-font-style: normal;">, lief mit dem Stück
Boskfleisch quer über dem Handelsplatz, da er endlich etwas zu Beißen hatte
.... gefolgt von Kunibert der fluchend und schnaufend hinterher rannte ... nur
dumm, dass er dabei natürlich seinen Wagen abstellen musste ... ein drittes Mal
ertönte das Signal und man sah nun, wie die Bürger der Stadt erpicht waren so
schnell wie möglich die Gassen frei zu machen , da großer Besuch im Anschein
war.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">"Macht frei die Gassen und Wege",
ertönte es von Wachen auf den Reitthalarien die hervor schritten und die Hörner
bliesen, so war in dem kleinen beschaulichen Örtchen klar, dass es etwas sein
musste, das die Menschen zu Gesprächen danach noch zusammen treffen riefen.
"Ohh! Ahh!" erklang es von man einer Frau, als sie dann den
stattlichen Ubar auf seinem weißen Kaiila sahen, welcher hinter den Wachen
galoppierte. Doch war es der kleine Dieb, der nur kurz von seinem Erfolg
thronen konnte, denn die Menschenmassen wurden immer grösser, sodass es ein
kurzer Aufschrei ertönt, zwischen all den Leuten.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Kunibert war nun hin und hergerissen .. dort
der Dieb mit seiner Beute, dort sein Wagen, der nun bei der freien Gasse allein
noch den Weg der Wachen blockierte. Hinterher oder Wagen retten? Da war es auch
schon zu spät. Sein Spurt konnte seine Ware nicht mehr retten. Die vorderen
Wachleute drängten ihn zur Seite und er fiel um. Kunibert fluchte wild, wagte
sich aber nun nicht gegen den Tross zu stellen. Er glich sich der Menschenmasse
an und versuchte stattdessen zu erspähen, wo der Schrei her kam.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Seine Augen flogen nahezu in den
Menschenmassen umher. Doch er konnte nicht ausfindig machen, woher der Schrei
kam, denn plötzlich schreiten auch schon direkt vor seinen Augen die großen
Kaiilas die Gasse entlang. Lediglich die bewaffnete Hand des Soldaten trennte
ihn von dem ungeheuren Tier. Der Regent persönlich kehrte nach Hause zurück,
ließ die Truppen hinter ihm folgen.. Doch die Augen von Kunibert erspähten
etwas viel Interessanteres - das Mädchen des Regenten, welches direkt hinter
ihm auf dem Kaiila saß. Sie war von gleißender Schönheit und erfasste sofort
Kuniberts Blicke. Er war gefangen von ihrem Äußeren, wie in Trance stand er
mitten in der tosenden Menge und starrte das Mädchen einfach nur an, dessen Blicke
sich eine kurze Ihn trafen.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Eine ganze Ladung Boskfleisch hatte ihn
dieser Anblick gekostet. Vom Erlös hätte er problemlos eine Mondphase leben
können, eher mehr. Und jeden einzelnen Tarsk, der ihm an Verdienst ausgefallen
war, war der Anblick wert. Sie hatte zierliche, schmale Knöchel und der Rest
ihres Körpers passte sich dem an. Nichts für einen Bauern, der eher ein
kräftiges Mädchen für die Arbeit kaufen würde. Eher für einen Krieger, einen
Mann hoher Kaste, der Geld hat und, dessen Schwert und Mut ihm Macht geben. Das
musste man sein. Wohl in einem Moment geistiger Umnachtung, des Träumens, trat
er aus der Masse, stellte sich dem Tross in den Weg. "Ich beanspruche
dieses Mädchen" rief er in kriegerhafter Geste aus. "Ich erhebe mein
Schwert über sie". Sogleich griff er an seinen Gürtel und da holte ihn die
Realität wieder ein. Dort war kein Schwert...</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Dieser
Beitrag wurde kommentiert und ist wohl besonders bei dem, der fortsetzen
durfte, nicht auf Gegenliebe gestoßen...</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Sein Griff ging ins Leere und noch schlimmer
war die Tatsache, dass er vom Kämpfen nicht die geringste Ahnung hatte. Da
stand er nun, ein Bauer vor einem Ubar. Das Gesicht von Kunibert wurde fahler
und fahler und man konnte regelgerecht ihm ansehen, wie er die Tore der Stadt
des Staubes durchschritt, als plötzlich die sanfte Stimme der Sklavin über dem
Platz zu vernehmen war. Der Regent blickte fast schon verwirrt drein und
stoppte seinen schon längst ausgeführten Schwertschlag. "Erste der Kette,
was soll diese Unterbrechung?" Das Mädchen lächelte wie es nur eine
ehemalige Jägerin tun konnte, ehe sie wisperte: " Muss das hier auf dem
Marktplatz sein, mein Herr, seht euch um!" Er nickte und gab seinen Wachen
den Befehl, ihn mitzunehmen.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Zwei der Wachen hielten an und stiegen von
ihren Reittieren und schnell legte sich ein Seil um das Handgelenk des Bauern.
er konnte sich noch immer nicht rühren, denn die Stimme hatte ihn so beflügelt,
dass es ihm die sinne kurz raubte, auch wenn noch immer die Angst in ihm lebt,
weiß wie eine Wand folgte er dann schnellen Schrittes den Reittieren, als die
wachen wieder darauf saßen und das andere Ende des Seils in der Hand hatte. der
Ubar warf seiner First noch einen Blick zu, dass ihr das Blut in den Adern gefror.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Der Bauer Kunibert versuchte noch einmal
einen Blick auf die Schönheit zu werfen. Was bei allen Göttern dieses
verdammten Planeten auch immer ihn zu dieser Tat geritten hatte, eine Liebe
zwischen ihm und der Tochter des Regenten wäre von vornherein verdammt gewesen.
Schon wurde er mitgezogen, in das bescheidene Haupt - eine riesige
Regentaschaft. Im eigenen Heim besaß der Regent einen Keller mit Käfigen, wo
der Bauer eingepfercht wurde.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Was würde aus ihm werden? Das wohl
Schlimmste am eingesperrt sein ist die Zeit zum Nachdenken. Nun bei klarem
Verstand war er sich bewusst, dass er nicht alt werden sollte, sofern man ihm
unterstellte, dass sein Akt wirklich der Tochter des Regenten galt. Es mochte
nicht ganz so schlimm werden, sofern man annahm, er hätte die Kajira gewollt,
die mit den zierlichen Füßen, die den Anschein machte, aus dem Wald zu stammen.
Doch auch hier war nicht damit zu rechnen, dass dem Regenten seine
Besitzbeanspruchung wirklich gefallen könnte. Wer würde jetzt das Sar-ta-na
ernten, das wohl in wenigen Tagen erntereif geworden wäre? Sich um Haus und Hof
kümmern? Mehrere Ahn waren vergangen über seine Gedankenspiele. Ihm waren sie
wie Ihn vorgekommen. Aus seinem Gedankenspiel riss ihn das Klingen einer
Schüssel, die gegen die Gitter stieß. Es war die zierliche Kajira, die ihm sein
Abendbrot zu bringen hatte.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Er wusste den ersten Moment nicht, ob er
noch in seinen Gedanken gefangen war, denn vor Augen hatte er das Mädchen die
ganze Zeit, er schien sie gar mit auf seinen Feldern arbeiten zu sehen, doch
dann war ihm klar, dass er noch immer keine Rätzelslösung hatte, was nun aus
seinem Hof würde und dunkel blickte er das Mädchen an, er gab ihr und ihrer Schönheit
die Schuld, dass er nun hinter Gittern sitzt. "Stell ab, Sklavin!",
raunt es dunkel aus seinen Lippen durch das Kellergewölbe und man sah nur noch,
wie sich Arroganz und Überheblichkeit in den Augen des Mädchen spiegelt, als
sie die Schüssel durch die gitter schiebt.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Bevor sie die Schüsseln abstellte, grinste
sie Kunibert keck an und leckte einmal genüsslich über sein Essen, schob die
schüssel dann durch die Gitterstäbe und wartete ab</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Kunibert rutschte doch vor, nicht weil er
die Schüssel haben wollte, sondern weil er das Mädchen packen wollte. Doch
seine Hand griff durch die Gitter ins Leere, denn das Mädchen war schneller.
Vor lauter Wut rutscht er wieder zurück. Doch die Ahn vergingen und der
Einsamkeit gesellte sich der Hunger hinzu. Der Brei in der Schüssel sah nicht
gerade lecker aus, aber er zwang ihn sich trotzdem hinein. Plötzlich erwischte
seine Zunge etwas metallenes, hartes, das er sich aus dem Mund fischte und
genauer betrachtete.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Es handelte sich um einen Schlüssel.
Kunibert sah sich um. Der Schatten des Mädchens, das keck am Türrahmen des
Kellerraums lehnte und, dessen langer Schatten offenbar von einer Lampe, die
durch die Tür schien, in den Raum geworfen wurde. Sie hatte ihn beobachtet.
"Wir haben einen Deal", verkündete die Sklavin, die wohl aus dem Wald
stammte, selbstsicher, als hätte sie ihr Leben lang noch nie knien müssen.
"Ich helfe Dir hier raus und draußen befreist Du mich vom Collar."</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Er dachte nicht lange nach und nickte nur
knapp, nahm den Schlüssel und öffnete das Schloss, nur... wie sollte er jetzt
den Deal mit der Sklavin einhalten? Sollte er ihn überhaupt einhalten?</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Er stürtze nach oben, denn er musste Zeit
schinden, ehe sein Fehlen von einem Wachmann bemerkt wurde. Noch während der
Regent höchst persönlich für das schwere Vergehen eines seiner Bürger eine hohe
Strafe ansetze, schlich sich der Bauer eilig auf flinken Füßen durch die langen
Gänge und Flure, in die Freiheit. Das Mädchen im Schlepptau, welches den Weg in
die Freiheit kannte. Sie krochen durch eine Luke und schon spürten sie wieder
den frischen Wind im Haar, die Menschenmenge vor sich, mischten sich unter,
immer das Tor der Stadtmauer im Blick, was das sichere Ziel war.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Kunibert schritt zielsicher auf das Tor zu.
Als Krimineller oder als Flüchtling hatte er nur wenig Erfahrung. Eine Hand auf
der Schulter stoppte ihn mit bestimmendem Griff, obwohl sie sich zart wie Samt
anfühlte. "Bist Du verrückt?" fragte die Kajira. "Die Wachen
werden von Deiner Festnahme wissen. So kommst Du hier nicht raus!".
"Ja und wie dann?", fragte der Bauer. Die Kajira deutete auf einen
mit Heu beladenen Thalarionwagen, der an einer Hausecke abgestellt war. Alsbald
kletterten beide in das geladene Heu, um sich auf diesem Wege hinaus schmuggeln
zu lassen.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Sie kauerten unter dem Heu. Kunibert
musterte die Sklavin genauer, sein Blick fiel auf ihre vollen Lippen und die
festen Brüste.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Jaja, was
will man von einem Mann, der Autor des letzten Absatzes war männlich, erwarten?
Die Frage stellte auch das Publikum.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Und da rappelte der Wagen auch schon los und
er musste seine Gedanken vergessen für den Moment. Es war eine holprige Fahrt
und allein das hin und her Schütteln drängte die beiden immer wieder zusammen.
Er quittierte dies mit einem süffisanten Grinsen, während sie immer wieder
versuchte, etwas Abstand zu gewinnen. Das Spielchen ging noch eine Weile so. Die
Stimmen der Stadt erstarben und sie schienen sich nun vor den Mauern zu
befinden. Ein halbe Ahn später stoppte der Wagen.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Kunibert und die Sklavin nutzten diesen
Moment und sprangen aus dem Wagen, die Jägerin landet geschickt auf den nackten
Füßen und Kunibert purzelte irgendwie heraus. Als er sich aufrappelte und Strohhalme
von der robusten Kleidung klopfte, schaute er sich um.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Während Kunibert sich noch aufrappelte,
stand das Mädchen bereits. "Meinen Teil der Abmachung habe ich damit
vollbracht", stellte sie fest und ihr Tonfall Kunibert gegenüber war sehr
fordernd. Was sollte er nun tun? Er war kein Schmied. Wie sollte er sie aus dem
Collar bekommen und wollte er das überhaupt?</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Er seufzte, aber sein Blick schien zu
erahnen, dass er seinen Teil der Abmachung einhalten wollte, er packte sie am
Arm und zog sie mit sich.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Derweil staunte der Fahrer des Wagens nicht
schlecht, was sich dort alles aus dem Stroh wälzte. Aber spätestens der Anblick
der Sklavin ließ ihn einfach mit erhobenem Arm und weit geöffneten Mund,
sabbernd verstummen. Der Bauer bemerkte dies noch als er sich umdrechte und winkte
ihm scheinbar dankend zu.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Die beiden landeten ferner von der Stadt,
irgendwo am Waldesrand. "Und jetzt kommst du mit!", sagt die Jägerin
und obgleich sie keine Waffen hatte, war sie im Vergleich zum Bauern doch recht
stark und gewandt. "Wir müssen das Ding irgendwie los werden!"</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
An dieser
Stelle gab es einen kleinen Disput darüber, wer nun mit erzählen dran ist. Die
beiden folgenden Absätze kamen nahezu zeitgleich von zwei unterschiedlichen
Teilnehmern:</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Er schaute die Sklavin kurz verständnislos
an, aber ihr entschlossenes Auftreten überrumpelte ihn irgendwie und so tapste
er hinter ihr her.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Der Bauer sah das Mädchen etwas unbeholfen
an und versuchte ihr die Situation zu erklären: "Es ist nicht, dass ich
nicht wollte", beteuerte er. "Aber ich habe kein Werkzeug, ich bin
kein Schmied. Wie soll ich das machen?". Das Mädchen fing an zu
schluchzen. "Ich kann so nicht zurück zu meinen Schwestern. So würde ich
nie mehr ernst genommen. Da wäre ich besser im Palast geblieben!" Sie wurde
hysterisch: "So tu doch was!"</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Die
Auseinandersetzung über die Reihenfolge verlief jedoch friedlich, waffenlos und
Verletzte haben sich bisher nicht gemeldet.</div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Der Bauer sah sich weiter hilflos um.
"Bei den Pristerkönigen! Ist doch sicher nicht das erste Mal, dass eine
wie du einen Kragen trägt? was macht ihr denn dann?". Er bekam langsam
Mitleid, eine weinende Frau rührt jedes Herz, auch wenn sich der Goraner davor
verschließt. "Gehen wir ein paar große Steine suchen, das Schloss könnte
ich vielleicht zerschlagen". Und so stapften sie in den Wald hinein,
tiefer und tiefer. Zum dichten Buschwerk kam hinzu, dass es inzwischen
dämmerte. Nicht nur einmal stolperte er zur Belustigung und Aufmunterung der
Jägerin.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Irgendwie kam sie nicht umher, dem
ungelenken Bauern aufzuhelfen, als er mal wieder da lag. Seine redliche
Bemühung und seine Ehrlichkeit gefielen ihr. Er hätte ihr nicht in den Wald
folgen müssen. Gut, sie hätte ihm nachlaufen können, wenn er was Anderes
versucht hätte, aber wäre den beiden dabei auch nur jemand begegnet, wäre es
definitiv sie gewesen, die schlechte Karten gehabt hätte. Sie sah zum Himmel
auf, als sie ihn wieder auf den Beinen hatte. "Hast Du schon mal im Wald
übernachtet? Das steht uns wohl bevor. Hier kannst Du heute was lernen. Hol
Holz!", wies sie ihn an. Ihre Stimme war dabei zwar kommandierend, aber
nicht so, wie man einen Sklaven kommandieren würde; eher, wie man einen Schüler
anweist, den man anlernen will.</i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
Diese Stelle
wurde als gutes Ende befunden. An der Stelle wird zur nächsten Veranstaltung
fortgesetzt. Wer teilnehmen will, ist also gut beraten, kurz nachgelesen zu
haben, was bisher geschah. Wie gesagt, ist grundsätzlich jeder Interessierte
zum Mitmachen willkommen. Der Fortsetzungstermin, auch auf die Gefahr hin, dass
ich mich wiederhole, wird rechtzeitig hier und an weiteren geeigneten Stellen
verkündet.</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-69556215348438671582014-04-24T19:50:00.000+02:002014-04-24T19:50:59.398+02:00Mein achtel Lorbeerblatt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.youtube.com/embed/byXzRnYwT3M?feature=player_embedded' frameborder='0'></iframe></div>
<br />Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-51031752359602768122014-04-13T22:09:00.000+02:002014-04-13T22:09:07.959+02:00Blog vs. Meinungsfreiheit<span style="font-family: Arial,Helvetica,sans-serif;">Liebe Freunde,<br /><br />was bedeutet eigentlich Meinungsfreiheit?<br /><br />Vermutlich werde ich viel Zustimmung ernten, wenn ich hier hin schreibe, dass Meinungsfreiheit eine der höchsten Errungenschaften westlicher Zivilisation ist. Andererseits, frei nach Joseph Joubert: Wenn die Wahrheit der Himmel ist, sind Meinungen die Wolken.<br /><br />Meinungsfreiheit meint, dass jedem eine Meinung zusteht. In keinem Beipackzettel zur Meinungsfreiheit steht, dass man diese zwingend kundtun muss. <br />Meinungsfreiheit unterstellt Intelligenz - nicht nur die, eine Meinung zu haben, sondern auch die, zu wissen, wie man eine Meinung anwendet.<br />Meinungsfreiheit legitimiert nicht das Propagieren von Halb- oder sogar Unwahrheiten.<br />Meinungsfreiheit befreit nicht von der Pflicht zu dem Anstand, den es braucht, Acht zu geben, seine Mitmenschen nicht zu verletzen oder deren Arbeit unsachgemäß zu beschmutzen.<br /><br />Die Freiheit, auch die der Meinung, endet dort, wo sie das Recht eines Anderen beeinträchtigt.<br /><br />Ich will das niemandem unterstellen, aber von den Möglichkeiten her kann jeder einen Blog eröffnen und darin wirken, ohne an diese Dinge auch nur einen Gedanken verschwendet zu haben.<br /><br />Mein SL- oder Gor-Dasein über die letzten Jahre wurde begleitet von regelmäßigem Streit über Bloginhalte. Freundschaften, gar ganze Gruppen sind an sowas bereits zugrunde gegangen. Offenkundig ist es die Anonymität des Internets, die ich mir ansich lobe, die manchem Autor ein übersteigertes Bild seiner eigenen Meinungsfreiheit einpflanzt: Diejenigen, die von streitbaren Posts betroffen sind, kennt man nicht, weshalb sich das Mitgefühl in Grenzen hält und diejenigen kennen einen nicht und die Gefahr, dass man wirklich einmal für einen verfehlten Post zur Rechenschaft gezogen wird, ist eher gering. Man vertraut blind darauf, dass nur wegen eines "dummen Blogs" und für "eine Spielgruppe wie SL Gor" niemand die Mühen auf sich nimmt, jemanden für die von ihm verbreiteten Inhalte wirklich mal zur Rechenschaft zu ziehen.<br />Es wird verharmlost, abgetan mit Sprüchen wie "wem's nicht passt, der muss es nicht lesen" oder "wenn's wirklich Unsinn oder Verunglimpfung ist, dann wird es eh keiner glauben, was da steht". Zum Teil stimmt das sogar. Ich zum Beispiel lese aus eigenem Antrieb keine Blogs. Ich lese nur dann, wenn ich darauf aufmerksam gemacht werde und meistens muss ich mich dann aufregen.<br /><br />Aber wo liegt hier die Verantwortung? Liegt sie beim Leser, nur Dinge zu glauben, die wahr sind oder eben diese Selektion vorzunehmen, wo es nur ums Schaden und Verletzen geht und wo der Inhalt auch nach menschlichen Kreterien korrekt ist? Kann der Leser das überhaupt oder kennt er unter Umständen die Wahrheit nicht noch viel weniger, als der möglicherweise auch schon fehlgeleitete Autor? Oder liegt die Verantwortung nicht vielmehr beim Autor, ist sie nicht ein sogar elementarer Teil der hoch gelobten Meinungsfreiheit?<br /><br />Mancher Blogautor lässt gerne all dies außer Acht und verbirgt sich hinter der radikalsten Auslegung von Meinungsfreiheit unter Ausschluss jeder Verantwortung und jedes Mitgefühls oder Interesses Anderer. Dabei ist es gerade in Blogs mit der Meinungsfreiheit doch nicht weit her. Blogs sehen Kommentierungen vor. Diese allerdings können durch den Blogautor jedoch zensiert werden. Gesetzt dem Fall, es wurde wirklich etwas Unschönes oder gar Verunglimpfendes in einem Blog geäußert, so kann der Autor demjenigen, der versucht, eine andere Sicht der Dinge, eine andere Meinung anzuheften, den Mund verbieten. Ist das Meinungsfreiheit? Allerhöchstens ist das einseitige Meinungsfreiheit.<br /><br />Liebe Freunde, ich selbst habe davon auf gut Deutsch die Schnauze voll. Ich werde nicht aktiv danach suchen, aber sollte ich zukünftig diffamierende, beleidigende oder auch nur bewusst oder unter billigender Inkaufnahme jemandem schadende Blogposts über SL-Gor stolpern, werde ich mir nicht mehr die Mühe machen, diese zu kommentieren, nur um weg zensiert zu werden. Autoren solcher Blogeinträge werde ich zukünftig auf meine Ignorierliste inworld aufnehmen. Nachdem Reden nichts bringt, finde ich, dass es an der Zeit ist, hier mal spürbare Folgen zu installieren. Jeder, der mir zustimmt, ist eingeladen, gleichsam zu verfahren.<br /><br />SL, wie auch SL-Gor sind als Gemeinschaft gedacht. Wer diese Gemeinschaft nur zum Zweck der Selbstdarstellung stört, gehört aus der Gemeinschaft ausgegliedert.</span>Unknownnoreply@blogger.com14tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-28293425204418354082014-04-11T16:53:00.000+02:002014-04-11T16:55:27.354+02:00Die falsche Weise (produktive?) Kritik anzubringenMeist wird die Wirkung eines Blog-Eintrages für harmloser eingestuft, als sie im Endeffekt ist. "Ist ja nur ein Blogeintrag und ihr bestätigt doch eh selbst, was darin steht..." Man muss sich als Autor bewusst sein welche Verantwortungen man trägt, nicht nur was den eigenen Blog angeht, sondern auch erwähnte Personen und Gruppen in diesem Eintrag.<br />
<br />
Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass man auf Granit beißt, sobald man anfängt eine Gruppe mehr oder minder zu beurteilen, besonders wenn es ein Blick von Außen ist und man vielleicht nicht jedes Detail kennt. Ganz nach dem Motto: „Willst du mich beurteilen, dann zieh dir meine Schuhe an und gehe den Weg, den ich gegangen bin.“<br />
<br />
Umso schöner ist es auch noch, dass scheinbar gruppeninterne Probleme dadurch nach Außen getragen werden. Natürlich kann es in keiner Gruppe konstant gut laufen und auch in Kasra schleicht sich die Krise durch die Gassen. Dort, wo Menschen mit solch verschiedenen Motivationen aneinander prellen kann es nicht immer gut laufen. Aber muss man sich das zu nutze machen, die Probleme mit gefährlichem Halbwissen öffentlich zu machen? Ein Verständnis für diese Motivation Energie und Zeit darin zu verschwenden, um die Angelegenheiten anderer aufzuzählen, bleibt mir persönlich fremd. Besonders, wenn man sich als Gast ein paar Mal auf besagter Sim blicken lässt, ein oder zwei negative Beispiele sofort aufwiegt und es als gängiges Verhaltensmuster abstempelt.<br />
<br />
Ich möchte mich nicht daran aufhalten, dass es – penibel betrachtet – als Rufmord gelten könnte. Letztendlich lesen solche Blogeinträge jedoch Menschen, die vielleicht nichts oder nur wage etwas mit der Gruppe zu tun haben und sie aus diesem Grund vielleicht in Zukunft meiden werden.<br />
<br />
Meiner Meinung nach gleicht dieses Blogverhalten als unprofessionell. Niemand findet es toll, wenn die Gruppe dadurch vielleicht noch weiter hinunter gezogen wird, als es ohnehin schon der Fall sein will. Wir sind offen für Fragen, Anmerkungen, Kritik. Es aber hinterrücks öffentlich zu machen - und mag es auch auf den Erfahrungen ein oder zwei genervten Mitspielern der Gruppe selbst basieren – scheint mir der falsche Weg zu sein. Letztendlich muss man sich vorstellen, was wäre, wenn jemand den Spieß umdrehen würde? Würde man auf Verständnis stoßen?<br />
<br />
Dass das ganze auch passiv passiert, indem man Ansätze und Versuche auf ein neues Miteinander sofort unter einer scheinbar besser wissenden Kritik wieder schlecht machen muss - wie gesagt, ohne überhaupt selbst in der Gruppe zu spielen -, macht das ganze nicht besser. Es mag ja sein, dass es Kritikpunkte gibt, aber wie ich schon sagte, ein Blogeintrag ist wohl dabei der dümmste Weg dieses zu kommunizieren. Und ich kann mir andersherum sehr gut vorstellen, dass niemand gerne Blogeinträge von außenstehenden Personen über sich oder seine Gruppe ließt, die längerfristig nicht nur die Motivation auf Veränderungen einschränkt...<br />
<br />
<br />
Wie viel Wahrheit an diesen Einträgen auch sein mag - es geht mir mehr um die Publizierung als verwerflicher Weg der Kommunikation.Unknownnoreply@blogger.com7tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-38225681173224427732014-03-25T01:03:00.000+01:002014-03-25T01:03:03.937+01:00RP Jagd im Südland<br />
Wir wollen etwas anderes probieren und hoffen auf möglichst viele RP orientierte Mitspieler.<br />
<br />
Kurz die Vorgeschichte:<br />
Kasra hatte 'Ärger' mit einem Panther Stamm und wollte Vergeltung.<br />
<br />
Achtung jetzt kommt eine böse Unterstellung ;-) <br />
Normalerweise würde jetzt eine Armada vor dem Lager aufmarschieren und man würde sich in einem GM Gerangel so lange beharken bis ein Admin gerufen werden muss, oder eine Seite frustriert aufgibt. Wie so oft in diesen Situationen, wird eventuell Gefangenen wenig bis keine Aufmerksamkeit geschenkt weil sie sowieso mach dem raid wieder freigelassen werden.<br />
<br />
*****Genau DAS wollten wir NICHT****<br />
<br />
Daher die Idee etwas, für uns, neues zu auszuprobieren.<br />
<br />
Eine RP orientierte Jagd durch das ganze Südland<br />
<br />
Wie soll das ablaufen?<br />
Wir (Kasra) werden versuchen so viele Jäger wie möglich zu gewinnen.<br />
Um an der Jagd teilzunehmen, muss sich jeder Jäger in Kasra im Jagdverzeichnis registriert lassen und die Bedingungen<br />
der Jagd anerkennen. (siehe Anhang)<br />
<br />
Zusätzlich wird in Talunaland mit GM Option gespielt in Thassaland wird der GM Server abgeschaltet und es wird für die Dauer der Jagd eine reine RP Simm.<br />
Die Dauer der Jagd ist auf eine Woche (24.03.2014 bis 30.03.2014) festgesetzt. <br />
In dieser Woche gelten die im Anhang beschriebenen Regeln für das gesamte Südland<br />
<br />
Ansprechpartner für das Jagdverzeichnis ist Lady Shaari Aya <br />
<br />
gez.<br />
Pagar<br />
Schreiber / Kartenzeichner<br />
<br />
<br />
Anhang/Regeln:<br />
<br />
Anhang:<br />
<br />
Jeder registrierte Jäger erkennt nachfolgende Bedingungen an<br />
<br />
- Es dürfen sich maximal 3 Jäger zu einer Gruppe zusammenschließen<br />
- Bevor ein Angriff auf ein Waldmädchen gestartet werden darf müssen zwei Schüsselworten in zwei getrennten Emotes, die in GROSSBUCHSTABEN im Text auftauchen und für das Opfer sichtbar sein müssen. Das kann das so aussehen: <br />
<br />
- [04:21] Krieger Alfons schleicht durch den Wald und ENTDECKT am Wasser eine Taluna.<br />
- [04:21] Krieger Alfons legt auf das Ziel an und beginnt seinen ANGRIFF!<br />
<br />
<br />
Erst dann darf er angreifen. Diese Regel soll sicherstellen dass niemand von dem Angriff des Gegners völlig unvorbereitet getroffen wird. Da man aber zwei solche Sätze leicht als Geste vorbereiten kann und somit trotzdem in nullKommanichts angreifen dürfte gilt zusätzlich dass die Gegenseite mit mindestens einem Emote auf jedes Schlüsselwort geantwortet haben muss bevor angegriffen werden darf. Der Ablauf ist im folgenden Log wieder gegeben:<br />
<br />
- [04:21] Krieger Alfons schleicht durch den Wald und ENTDECKT am Wasser eine Taluna.<br />
- [04:21] Taluna Berta liegt entspannt im Warmen Wasser der Bucht als sie ein Geräusch HÖRT.<br />
- [04:22] Krieger Alfons legt auf das Ziel an und beginnt seinen ANGRIFF!<br />
- [04:21] Taluna Berta springt aus dem Wasser und greift nach ihrem BOGEN.<br />
- Jetzt darf der Krieger los schießen.<br />
<br />
- Sollten mehrere Kampfteilnehmer anwesend sein, so genügt es wenn ein Kämpfer pro Seite die Schlüsselworte schreibt.<br />
<br />
- Taluna dürfen in maximal 2er Gruppen losziehen (Dies soll sicherstellen, das die Krieger IMMER in der stärkeren Position sind – goreanische Männer sind stärker als Frauen)<br />
<br />
- Sollte ein Krieger so mutig sein und alleine durch den Wald streifen, ist er selbst schuld und die Taluna sind im zahlenmäßigen Vorteil.<br />
<br />
- Außerdem wollen beide Seiten keinen simplen Raid und auch keinen platten Rescue. Daher gilt die Stadt, als unangreifbar für die Taluna. Wenn sie einen Befreiung machen wollen müssen sie verkleidet oder über ein Infiltration RP in die Stadt eindringen und ihre Leute befreien.<br />
<br />
- Aber auch die Panthercamps sind nicht ohne weiteres angreifbar. Laut den Büchern liegen die Lager der Panthermädchen gut versteckt in den Tiefen der endlosen Wälder. Daher haben die Taluna, wenn sie im Wald von Kriegern gestellt werden, die Möglichkeit in ihre Camps zu fliehen. Schafft eine Taluna es durch das Tor ihres Camps ohne gelegt zu werden, wird es im RP so behandelt als hätte sie es geschafft im Unterholz und Gebüsch zu entkommen. Der Kampf ist damit beendet.<br />
<br />
- Grundsätzlich werden keine Panthercamps angegriffen oder belagert!!!<br />
<br />
Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-8286821448442979832014-01-08T00:03:00.002+01:002014-01-08T01:12:23.701+01:00Kasra feierte......den jetzigen und die vorigen Regenten. Ein unterhaltsamer Abend vor malerischer Kulisse.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-85oTvOq4XCQ/UsyHXIF5tcI/AAAAAAAAAAc/XgkP2A4nMzY/s1600/Fest+Kasra+1_001.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://4.bp.blogspot.com/-85oTvOq4XCQ/UsyHXIF5tcI/AAAAAAAAAAc/XgkP2A4nMzY/s1600/Fest+Kasra+1_001.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: center;">
<b><a href="http://www.youtube.com/watch?v=ZDCSVSOrnnk">http://www.youtube.com/watch?v=ZDCSVSOrnnk</a></b></div>
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-8Q8NAQn7iEs/UsyHXxHRx9I/AAAAAAAAAAg/oVSZlkXFZd4/s1600/Fest+Kasra+1_002.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://1.bp.blogspot.com/-8Q8NAQn7iEs/UsyHXxHRx9I/AAAAAAAAAAg/oVSZlkXFZd4/s1600/Fest+Kasra+1_002.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-4396897654310484772013-12-29T11:44:00.000+01:002013-12-29T18:23:25.362+01:00Kasra hatte gewählt......den jungen Krieger und Sohn der Baumeisterin: <span style="font-family: Georgia,"Times New Roman",serif;"><span style="font-size: small;"><b><span style="color: orange;">Elicius</span></b></span></span>. Diesmal war das Amt hart umkämpft gewesen. Es gab vier Kandidaten, die sich der Wahl zum Regenten stellten, unter anderem auch die Baumeisterin selbst. Letztlich war Elicius' Wahlsieg wohl dem Rückzug seiner Mutter zu verdanken, die sich ebenfalls aufstellen hatte lassen und sich mit ihrem Sohn ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferte.<br />
<br />
Elicius war gerade mal 19 Jahre alt und womöglich war es diesem Umstand geschuldet, dass ihm einige kritisch gegenüber standen, was ihm aber auch sicher die ein oder andere Stimme seitens der weiblichen Fraktion einbrachte. Seine Mutter hingegen war erfahren. Nein, nicht alt - erfahren! Immerhin hatte sie Kasra bereits regiert und man wusste, was man von ihr erwarten konnte, ebenso wie sie wusste, was sie zu erwarten hatte. Ihr Sohn jedoch war wohl ein wenig blauäuig und von seinem Idealismus getrieben, als er sich auf das Abenteuer Regentschaft einließ, denn das Streben nach Macht war es eher nicht gewesen. Aber was es auch war, nun musste er da durch.<br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-LnqXOVyVF3A/Ur_8Jt0-V7I/AAAAAAAAAAM/gAzr9ihDL8E/s1600/Elicius_001.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="240" src="http://2.bp.blogspot.com/-LnqXOVyVF3A/Ur_8Jt0-V7I/AAAAAAAAAAM/gAzr9ihDL8E/s320/Elicius_001.jpg" width="320" /></a>Lange Zeit war er von zuhause weg gewesen. Seine Mutter hatte ihn damals auf die Akademie geschickt, damit er was lernt, wie sie immer sagte. Oder war es sein Vater, der darauf bestand? Jedenfalls gingen die Jahre ins Land und als er nach der Ausbildung zurückkehrte, war ihm Kasra fast schon fremd geworden. Es hatte sich verändert, ähnlich wie er selbst. Er war nun nicht mehr der heranwachsende Jüngling, der auszog, um etwas zu lernen, sondern ein erwachsener Mann, wenngleich er sich nicht immer so fühlte. Nachdem er sich in Kasra allmählich wieder eingelebt und, entgegen aller Bedenken, eine Gefährtin genommen hatte - eine junge, schöne Schreiberin, die sich in Kasra niedergelassen hatte - kam nun noch das Amt des Regenten hinzu. Spätestens jetzt war es für ihn an der Zeit erwachsen zu werden...Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-14597252842353473742013-11-13T01:15:00.000+01:002013-11-13T01:15:44.196+01:00Kasra sucht auch mal ..Kasra sucht auch mal ..<br />
<br />
Wir sind etwas kopflastig geworden. Was wir dringend brauchen sind die klassischen Rollen:<br />
- Sklavenhändler<br />
- Schmied<br />
- Krieger.<br />
<br />
Ansprechendes Umland, Arbeit und Wohnraum jeder Größe sind vorhanden (Kasra ist wieder viel größer, als es scheint), Bürgerschaft ist keine Vorraussetzung.<br />
<br />
Kontakt: IC = Teibar Zane, OOC = Nasty Palen<br />
<br />
<br />
Kasra in wenigen Worten:<br />
--------------------------------<br />
Wohlhabende Handelsstadt mit südlichem Flair. Regiert von einem gewählten Vertreter, dem Regenten, mitbestimmt durch den Rat und somit durch die Bürger.<br />
Kasra kann auf eine lange, vielfältige Geschichte zurückblicken. Unter anderem berühmt durch die legendäre Fischsuppe, die es im fast ebenso berühmten Feuerkrug gibt und durch das seltene rote Salz.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-PbCEt6_GNZQ/UoLC4az9fLI/AAAAAAAABxU/5fcMU2FUgrk/s1600/Snapshot_230.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-PbCEt6_GNZQ/UoLC4az9fLI/AAAAAAAABxU/5fcMU2FUgrk/s400/Snapshot_230.jpg" width="540" /></a></div>Der Rat zu Kasra<br />
<br />
<br />
Kasra IC (ausführlich):<br />
---------------------------<br />
Über dieses Kasra hat Norman recht wenig geschrieben, meine ich. Man weiss, wo es liegt (am Fluss Fayeen) und dass es nur hier das rote Salz gibt. Alles was einmalig und selten ist, egal ob es eine Verwendung findet oder nicht, macht es scheinbar besonders wertvoll.<br />
Auch gab es hier mal einen Hassan, oder so .. einen berüchtigt und berühmten Sklavenjäger. Aber diese Traditonen geraten in Vergessenheit.<br />
<br />
Kasra hat sich in den Jahren zu einer nicht unbedeutenden Handelsstadt nördlich der Tahari entwickelt. Hier machen die Karawanen einen letzten Halt, bevor sie Richtung Torcadino, Richtung des Vosk reisen wollen. Und jede auf dem Weg verkaufte Ware, muss man nicht mehr befördern.<br />
<br />
Diese Stadt schöpft also aus dem Vollen und kann wählen zwischen den Waren die nach Nord oder Süd transportiert werden. Klar, es ist immer schön, eine reiche Stadt zu spielen, das haben wir uns aber auch in langen Jahren erarbeitet.<br />
Kasras Geschichte setzt auf den Büchern auf und spielt sie, wie alle anderen auch, weiter. Ein Ar oder Cos werden wir wohl dennoch niemals werden.<br />
<br />
Aber Kasra versteckt sich nicht. Einst machte es aus der freien Stadt Aventicum den Vasallen Kasraticum. Später führte es mit seinen Verbündeten einen langen und erbitterterten Krieg gegen Belnend. Kasra half dem Vosk die XI Legion zu bekämpfen und zog mit Lydius und Turmus gegen den Norden ..<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-00u9wOsKc3Q/UoLDx9sWvUI/AAAAAAAABxc/Ii9PBkAqpGs/s1600/Snapshot_227.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://3.bp.blogspot.com/-00u9wOsKc3Q/UoLDx9sWvUI/AAAAAAAABxc/Ii9PBkAqpGs/s400/Snapshot_227.jpg" width="540" /></a></div>Der Feuerkrug, offener denn je .. aber gut bewacht<br />
<br />
Kasra hat viele Traditionen. Fischsuppe zum Beispiel befindet sich heute auf den meisten Speisekarten Gors. Den Feuerkrug - die wohl älteste Herberge, die ich kenne - muss ich hoffentlich nicht erwähnen. In den letzten Jahren kamen weitere Wirtschaftzweige hinzu. So ist die Waffenschmiede von Kasra sowohl berühmt als auch berüchtigt.<br />
<br />
Nach eingen diplomatischen Zerwürfnissen, und auch weil sich der Verbündete Lydius vollkommen zurückzog, konzentrierte sich auch Kasra wieder ganz auf sich selbst. Zwei Umbauten ertrug die Bevölkerung, die Belastung war riesig und nur die Tapfersten blieben. Aber Wohlstand und Zufriedenheit wurden zurückerlangt und Kasras Handel drängt es wieder gen Norden. Feinde hat Kasra schon lange nicht mehr, aber wer mit dem Vosk handeln will sollte derzeit gut bewaffnet sein.<br />
<br />
Kasra kehrte auch zu seinen Ursprüngen zurück und ist nach (interner Zeitrechnung) 20 Jahren Diktatur wieder zur Republik gewandelt. Jeder Bürger in Kasra kann theoretisch wieder Regent werden und alle zwei Wochen tagt die Ratsversammlung. Für die Einen ein Übel, für die Anderen schönes Rollenspiel.<br />
<br />
<br />
Sklavenhändler, Schmiede oder unentschlossene Krieger ... Kasra erwartet euch! :-))<br />
<br />
Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-67263699357336802572013-10-17T19:23:00.000+02:002013-10-17T19:23:18.191+02:00DaaaankeDas war mal eine schöne Feier, Jahresfeiern haben sonst wenig Chancen in Kasra.<br />
In diesem Sinne meinen Dank an alle Bürger, Bewohner, Freunde und Gäste, die zu einem unterhaltsamen Abend beigetragen haben.<br />
<br />
Einen besonderen Dank an Madita, die uns eine wirklich schöne Wisn baute .. und an Grey, der aus Blas- und Wisnmusik langsam wieder echte Musik machte.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-aZbukMWBuvI/UmAJ-E1Jk6I/AAAAAAAABw0/6anYXdPOPHE/s1600/Snapshot_216.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-aZbukMWBuvI/UmAJ-E1Jk6I/AAAAAAAABw0/6anYXdPOPHE/s400/Snapshot_216.jpg" width="540" /></a></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-T9Kj2Kv7sUs/UmAJ-OVfJpI/AAAAAAAABw4/FpHCMAkUhKA/s1600/Snapshot_213.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-T9Kj2Kv7sUs/UmAJ-OVfJpI/AAAAAAAABw4/FpHCMAkUhKA/s400/Snapshot_213.jpg" width="540" /></a></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-9Kwnal-gBz0/UmAKxjhw82I/AAAAAAAABxE/JNFj-qysbTM/s1600/Snapshot_209.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://1.bp.blogspot.com/-9Kwnal-gBz0/UmAKxjhw82I/AAAAAAAABxE/JNFj-qysbTM/s400/Snapshot_209.jpg" width="540" /></a></div><br />
<br />
Jorge schrieb für diesen Abend eine kleine Hymne und sprach uns allen aus dem Herzen:<br />
<br />
Wir sind alle irgendwo geboren,<br />
haben früh schon, doch für alle Zeiten unser Herz verloren.<br />
Wir spürten, dass - egal wohin unser Gor sich dreht -<br />
Unser Kasra niemals untergeht.<br />
<br />
Also niemals so richtig.<br />
Im Herzen lebt's immer, das ist wichtig.<br />
<br />
Es gab Zeiten, da gings uns richtig schlecht,<br />
wir blickten in den Abgrund und schworen uns: 'Jetzt erst recht'.<br />
Gemeinsam durch das Tränental, geschlossen durch den Tod.<br />
Am Ende der dunklen Gasse, da winkt das Morgenrot.<br />
<br />
Oh Kasra, Kasra, unsere Stadt!<br />
Die die schönsten, buntesten Häuser hat!<br />
Hundertausend Bürger liebevoll vereint!<br />
werden immer stolz in deiner Mitte sein.<br />
<br />
Goldne Zukunft braucht Vergangenheit.<br />
Wir denken an die Jungs von früher, in tiefer Dankbarkeit.<br />
Unser Herz ist voller Leidenschaft, der Wille ist aus Stahl.<br />
Wer uns in unserem Stolz verletzt, der macht das nur ein Mal.<br />
<br />
Eine Liebe, die für alle Zeiten hält,<br />
weil wir wissen, dass in der schönsten Stadt der Welt<br />
alle Kasraner für das große Ganze stehn<br />
und wir für unseren Kasra durch jedes Feuer gehn.<br />
<br />
Oh Kasra, Kasra, unsere Stadt!<br />
Die die schönsten, buntesten Häuser hat!<br />
Hundertausend Bürger liebevoll vereint!<br />
werden immer stolz in deiner Mitte sein.<br />
<br />
Danke Jorge<br />
<br />
<br />
<br />
Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-6871577252649471322013-10-16T17:09:00.000+02:002013-10-16T17:09:25.678+02:00NachschlagZwanzigdreizehn war ein hartes Jahr für Kasra.<br />
<br />
Der Umbau von Kasra wollte einfach kein Ende finden, und nachdem wir den Sommer über auf der Baustelle und im RP ausbluteten, entschlossen wir uns zu einem baulichen Neuanfang. Nun, pünktlich zur dunklen Jahreszeit, ist Kasra wieder bewohnbar und es dauerte auch nicht lange, bis es wieder belebt war.<br />
<br />
Auch wenn es baulich nicht so aussieht, liegt im Umbau eine Menge Rückbesinnung auf das alte Kasra. Wir haben wieder eine Wirtin im Feuerkrug, und die Herberge ist der soziale Treffpunkt der Stadt. Die Stadt ist unterkellert und selbst die Verfassung wurde wieder in Kraft gesetzt.<br />
<br />
Das allein wäre Grund genug mal zu feiern, aber es passt auch aktuell zeitlich zum fünfjährigen Bestehen von Kasra.<br />
Jaaaaa ... FÜNF Jahre gibt es die zweitälteste Pilgerstadt nun schon :-))<br />
<br />
Wir feiern das heute halb-ooc mit einem Nachschlag des Oktoberfest und wer noch nicht genug hatte von Blasmusik, ist herzlich eingeladen mitzufeiern.<br />
Lederhose und Dirndel sind nicht Pflicht, aber durchaus willkommen.<br />
<br />
Kommt und trinkt mit uns .. oder haut den Luc'as, kauft eurer Liebsten ein Lebkuchenherz oder schwingt einfach das Tanzbein.<br />
<br />
Um 20:30 Uhr wird Teibar das erste Fass anstechen.<br />
<br />
Auf 5 Jahre Kasra .. 75.000 Klicks und noch manch anderes Jubiläum !!<br />
<br />
Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-91607083175760160632013-08-28T15:30:00.001+02:002013-08-28T15:30:31.668+02:00Wer sich abmeldet ...<span class="reauth" id="reauthEmail">Wer sich abmeldet, und das tat ich damals in der Gruppe, sollte sich auch wieder zurückmelden. Die nicht goreanische Erklärung für das Ausscheiden waren Computerprobleme, die jeden Kampf, wie auch den Genuss am RP unmöglich machten und ein neuer PC vor einigen Wochen war die Lösung.<br />
<br />
Seit mittlerweile ungefähr einem Monat weilt Teibar, der ehemalige Regent und Ubar Kasras, wieder unter seinem Heimstein, nachdem er dort etwa ein halbes Jahr nicht mehr gesehen wurde. Auf einer Reise nach Turia war er damals überfallen worden und im aus dem Überfall entstehenden Kampf zog er sich eine kritische Schulterverletzung zu. Schlampig von einer Schamanin behandelt, denn es passierte auf dem Weg außerhalb und weitab jeder Stadt, sollte er alsbald ein Fall für die Kastenhilfe der KKK, der Krankenkasse für Kasten-Krieger werden. Seine Schulter erlahmte und machte in kampfuntauglich so, dass auch die heimische Heilerin ihn nicht kurieren konnte.<br />
<br />
Die Verzweiflung über die für einen Krieger unerträgliche Situation ließ ihn auf die Gnade der Priesterkönige hoffen und auf Pilgerreise gehen und seine Hoffnung wurde nicht enttäuscht. Lady Jale, Kasras Heilerin, attestierte Teibar kurz nach seiner Heimkehr nahezu vollständige Heilung.<br />
Viel hatte sich verändert in der Zeit. Unter der Herrschaft der damals gewählten und heute per Geburtsrecht regierenden Hausbaueren Lady Nasty hatte sich in diesem halben Jahr, einem doch eher kurzen Zeitraum, beinahe vollständig das Gesicht des Städtchens am Fayeen verändert. Kein Stein ruhte mehr dort, wo er noch lag, als Teibar auszog und selbst die Grundrisse der Stadt waren nicht mehr dieselben..<br />
<br />
Die damals einem Vulkanberg vorgelagerte Stadt hatte sich nun auf den Hang und Gipfel des erloschenen Feuerspuckers zurück gezogen. Einst flach, wie ein Brett bestach Kasra nun durch dem Zentralfeuer zugewandte Hanglage und eine Ebenenstruktur, die so manchen Ka-la-na Bauern neidisch machen würde. Kaum verschweigen sollte man das sich ergebende Panorama, den einzigartigen Blick über die Weiten des bewaldeten Thassalands.</span><br />
<span class="reauth" id="reauthEmail"><br />
</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-vWqS1UupgoE/Uh32MPpNMYI/AAAAAAAABvA/WOPGHdZMF0A/s1600/Snapshot_170.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://3.bp.blogspot.com/-vWqS1UupgoE/Uh32MPpNMYI/AAAAAAAABvA/WOPGHdZMF0A/s400/Snapshot_170.jpg" width="550" /></a></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/-So1_f3KVr2I/Uh32MppMFFI/AAAAAAAABvI/cm8r2Cprmbc/s1600/Snapshot_172.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://3.bp.blogspot.com/-So1_f3KVr2I/Uh32MppMFFI/AAAAAAAABvI/cm8r2Cprmbc/s400/Snapshot_172.jpg" width="550" /></a></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-jhcG0W4jBQ8/Uh32NQzW0YI/AAAAAAAABvQ/M1KL8spLN6M/s1600/Snapshot_173.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://1.bp.blogspot.com/-jhcG0W4jBQ8/Uh32NQzW0YI/AAAAAAAABvQ/M1KL8spLN6M/s400/Snapshot_173.jpg" width="550" /></a></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-Rh90gGmx6dU/Uh32N3ZuEuI/AAAAAAAABvg/-Xog5v8BFJo/s1600/Snapshot_174.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-Rh90gGmx6dU/Uh32N3ZuEuI/AAAAAAAABvg/-Xog5v8BFJo/s400/Snapshot_174.jpg" width="550" /></a></div><span class="reauth" id="reauthEmail"><br />
<br />
Seit dem Tag seines Wiedereinzugs bestimmten in Kasra das Verlangen nach Straßennamen oder Wegweisern die öffentliche Diskussion. Die früher einfach und schlicht strukturierte Stadt, die den Gast ohne ihn groß zu verführen direkt von Tor und Stadtmauer vorbei am zentralen Treffpunkt, der Herberge "Feuerkrug", hin zum Marktplatz führte, der durch Stadtmauer und eine Blick bestimmende Feste leicht als Sackgasse auszumachen war, bringt ihn heute erstmals zum Stutzen, wenn er feststellt, dass jede Mauer fehlt. Kasra, das sich als Handelsstadt sieht, verlässt sich darauf, dass die Hanglage zur militärischen Verteidigung im Zweifel Vorteil genug bietet und konzentriert sich auf Wohlfühlambiente. Immer noch ist der Feuerkrug erster Punkt, an dem man vorbeigeführt wird, sofern man Kasra über den Hauptweg betritt. Allerdings suggeriert das Wort 'Hauptweg' völlig korrekt, dass es eine Fülle anderer Zugangsmöglichkeiten zur Stadt gibt. Welcher der Hauptweg ist, ist mangels Wegweiser nicht unbedingt leicht auszumachen. Kasra-Kenner navigieren nach Nase. Da der Feuerkrug nicht mehr länger ein geschlossener, nicht einsehbarer Raum ist, sondern heute mehr den Charakter einer Terrasse, einer Art Sonnendeck der Stadt hat, dringt einem der Geruch der in heißer Salzlauge schwimmenden Fische, in Fachkreisen auch Bouillabaisse oder Fischsuppe genannt, nun schon im entfernten Dunstkreis der Stadt in die Nase.<br />
<br />
Kasra ist unübersichtlich, verwinkelt, auf mehrere Höhenebenen verteilt und es ist für wahr auch nach einigen Tagen noch nicht leicht, sich dort zurecht zu finden. Trotzdem hat die Kaste der Hausbauer all ihr Können zusammengetragen, um der Stadt Charme zu verleihen, den sie zwar schon immer hatte, jedoch noch nie so ausgeprägt.<br />
<br />
</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span class="reauth" id="reauthEmail"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-HPFDUHHdUx4/Uh32M1p1T4I/AAAAAAAABvM/-_Xoa042Xso/s1600/Snapshot_171.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://1.bp.blogspot.com/-HPFDUHHdUx4/Uh32M1p1T4I/AAAAAAAABvM/-_Xoa042Xso/s400/Snapshot_171.jpg" width="550" /></a></span></div><span class="reauth" id="reauthEmail"><br />
<br />
Teibar, der Geheilte wurde freundlich empfangen. Nach kurzer Zeit wurde klargestellt, dass er trotz seiner Unpässlichkeiten der Vergangenheit weiterhin den Posten des Admirals innehat. Sicher hätte er auch Chancen auf den Kommandantentitel gehabt, der derzeit noch zur endgültigen Disposition steht, jedoch hatte er da eher wenig Ambitionen. Sein Denkmal steht bereits und sein Eintrag in den Schriftrollen der Chronisten ist gemacht. Kasra hat junge, unverbrauchtere Krieger, deren Ahn nun gekommen ist. Ihm ist es Ehre genug, dass ihm eines der schönsten Häuser der Stadt zugestanden wurde. Es handelt sich dabei nicht um das typische, rechteckige Reihenhaus, sondern um eines, dessen Form der direkten Hanglage angepasst ist. um den an dieser Stelle vorhandenen Raum voll auszunutzen. Wohl auch deswegen ist es eines der größten Häuser und verfügt über eine Dachterrasse, die den wohl eindrucksvollsten Aussichtspunkt der Stadt darstellt. Lediglich die Einrichtung fehlt noch. Eine Aufgabe für einen Zimmermann, den er derzeit sucht, um ihn mit einem größeren Auftrag zu versehen.<br />
<br />
Kasras Waffenschmiede, die einst an Lydius und andere namhafte Städte verkaufte, existiert weiterhin, wenn auch nicht so offensichtlich, wie früher. Wie einige andere Funktionsräume wurde sie unterirdisch angesiedelt, angeschlossen an ein noch im Ausbau befindliches Tunnelsystem, um den überirdischen Raum für Wohnraum freizuhalten und das Stadtbild nicht durch Fertigungsgebäude zu beeinträchtigen.<br />
<br />
</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><span class="reauth" id="reauthEmail"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-XHO6HYBK-9w/Uh35OFnogsI/AAAAAAAABvs/KzCwNO4SSSs/s1600/Snapshot_175.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://1.bp.blogspot.com/-XHO6HYBK-9w/Uh35OFnogsI/AAAAAAAABvs/KzCwNO4SSSs/s400/Snapshot_175.jpg" width="550" /></a></span></div><span class="reauth" id="reauthEmail"> </span><span class="reauth" id="reauthEmail">Eben diese Waffenschmiede wird Admiral Teibar in Kürze den ersten Ehrenanlass nach seiner Heimkehr einbringen. Vor geladenen Gästen und unter Geheimhaltung nach außen ist die Taufe eines Schiffes der neuesten Technikgeneration angesetzt, das in seiner Flexibilität unerreicht ist und Kasra je nach dem, welche Strategie Regentin Nasty hegt, langfristig militärische Überlegenheit sichern könnte oder Kasra zum Marktführer in Sachen Waffentechnik machen könnte.<br />
<br />
Die Zeiten fürs Durchstarten sind für den karriereverwöhnten Krieger vorbei, das ist ihm klar. Jedoch was seinen Heimstein angeht, dessen Handel, Diplomatie und Militär, so stehen derzeit alle Zeichen auf Start. Nach doch eher langer Zeit der Beeinträchtigung blickt der Admiral wieder positiv und mit Vorfreude in die Zukunft.</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-Dfb23vRjdLo/Uh36hxGyW2I/AAAAAAAABv0/ifRFf0lurgA/s1600/Snapshot_176.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-Dfb23vRjdLo/Uh36hxGyW2I/AAAAAAAABv0/ifRFf0lurgA/s400/Snapshot_176.jpg" width="550" /></a></div>Unknownnoreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-74020799911745021552013-07-29T14:28:00.000+02:002013-07-29T14:30:08.839+02:00Wer nichts zu verbergen hat ...Heute mehr von 'und mehr ...' und weniger Kasra.<br />
Ein Video von <a href="https://www.youtube.com/user/manniacmind?feature=watch/">Manniac</a> und zehn Minuten, die sich lohnen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.youtube.com/embed/iHlzsURb0WI?feature=player_embedded' frameborder='0'></iframe></div><br />
<br />
Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-8030183594891912190.post-85659426434374848542013-07-24T17:24:00.000+02:002013-07-24T19:46:09.491+02:00Last MinuteWer Urlaub und Gor noch auf die Schnelle verbinden möchte, der mag sein Augenmerk vielleicht auf folgendes Angebot richten:<br />
<br />
Kasra am Fayeen, eingebettet in das wunderschön homogene Südland (und grad so fertig geworden zur Saison), hat noch freie Betten-Kapazität.<br />
<br />
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-QQOOFxzPTwY/Ue_engYyLjI/AAAAAAAABrg/ejrK0dVODDM/s1600/Snapshot_149.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-QQOOFxzPTwY/Ue_engYyLjI/AAAAAAAABrg/ejrK0dVODDM/s400/Snapshot_149.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra aus der Ferne<br />
<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-ANRtP8bkoEs/Ue_enCjeFvI/AAAAAAAABrY/7wwNzcHtwpw/s1600/Snapshot_148.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://1.bp.blogspot.com/-ANRtP8bkoEs/Ue_enCjeFvI/AAAAAAAABrY/7wwNzcHtwpw/s400/Snapshot_148.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra in Sichtweite<br />
<br />
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-BOz5GSOSULA/Ue_emzs-8YI/AAAAAAAABrU/Wu7MFvQI2RA/s1600/Snapshot_147.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://3.bp.blogspot.com/-BOz5GSOSULA/Ue_emzs-8YI/AAAAAAAABrU/Wu7MFvQI2RA/s400/Snapshot_147.jpg" width="550" /></a><br />
Das Umland von Kasra<br />
<br />
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-j5rHekr9kM4/Ue_eod0t1yI/AAAAAAAABrs/D79dtm-y9UE/s1600/Snapshot_150.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-j5rHekr9kM4/Ue_eod0t1yI/AAAAAAAABrs/D79dtm-y9UE/s400/Snapshot_150.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra von links<br />
<br />
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-b8sO3EcZfK4/Ue_emZLpm3I/AAAAAAAABrI/deio_atW59U/s1600/Snapshot_146.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-b8sO3EcZfK4/Ue_emZLpm3I/AAAAAAAABrI/deio_atW59U/s400/Snapshot_146.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra von rechts<br />
<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-hfY0YGpy3OQ/Ue_eluLZqQI/AAAAAAAABq8/Zi95618-9gw/s1600/Snapshot_144.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://1.bp.blogspot.com/-hfY0YGpy3OQ/Ue_eluLZqQI/AAAAAAAABq8/Zi95618-9gw/s400/Snapshot_144.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra hat viele Seite .. obwohl es irgendwie rund ist<br />
<br />
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-Dz3E3Lr31CY/Ue_ehzQUl3I/AAAAAAAABp4/lTxaeq5U76I/s1600/Snapshot_137.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://3.bp.blogspot.com/-Dz3E3Lr31CY/Ue_ehzQUl3I/AAAAAAAABp4/lTxaeq5U76I/s400/Snapshot_137.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra als Halbes<br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-sTGY7xm4haU/Ue_ejFaQ6pI/AAAAAAAABqU/AC26CgEzVXg/s1600/Snapshot_139.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/-sTGY7xm4haU/Ue_ejFaQ6pI/AAAAAAAABqU/AC26CgEzVXg/s400/Snapshot_139.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra als Ganzes<br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-qQOX81ZqC78/Ue_ej9miVjI/AAAAAAAABqY/7tCyJjZ5HGQ/s1600/Snapshot_140.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/-qQOX81ZqC78/Ue_ej9miVjI/AAAAAAAABqY/7tCyJjZ5HGQ/s400/Snapshot_140.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra für Daheimgebliebene<br />
<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-jPofrci3ZEc/Ue_ekSiX1dI/AAAAAAAABqg/ElAmlM-6rl0/s1600/Snapshot_141.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://1.bp.blogspot.com/-jPofrci3ZEc/Ue_ekSiX1dI/AAAAAAAABqg/ElAmlM-6rl0/s400/Snapshot_141.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra für Schwimmer<br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-vgOx1VSsrJ4/Ue_ei5dy0sI/AAAAAAAABqM/ajL1RsOOIYA/s1600/Snapshot_136.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/-vgOx1VSsrJ4/Ue_ei5dy0sI/AAAAAAAABqM/ajL1RsOOIYA/s400/Snapshot_136.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra kulinarisch<br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-G0qsTmBhbXI/Ue_ek6kF_BI/AAAAAAAABqo/KchML5uJ7y8/s1600/Snapshot_142.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/-G0qsTmBhbXI/Ue_ek6kF_BI/AAAAAAAABqo/KchML5uJ7y8/s400/Snapshot_142.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra für Kunstliebhaber<br />
<br />
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-Ojc9X6EbIs8/Ue_elW-WpFI/AAAAAAAABq0/JQaYcg4Re6k/s1600/Snapshot_143.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-Ojc9X6EbIs8/Ue_elW-WpFI/AAAAAAAABq0/JQaYcg4Re6k/s400/Snapshot_143.jpg" width="550" /></a><br />
Kasras Aussichten<br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-NsJaucbSc9U/Ue_ei9mVlCI/AAAAAAAABqE/6sJ-a0CgwyQ/s1600/Snapshot_138.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/-NsJaucbSc9U/Ue_ei9mVlCI/AAAAAAAABqE/6sJ-a0CgwyQ/s400/Snapshot_138.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra zum erkunden<br />
<br />
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-U4nwiUEjZy4/Ue_lRiqZkHI/AAAAAAAABsg/m5RC2ZQJp8Q/s1600/Snapshot_098.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://3.bp.blogspot.com/-U4nwiUEjZy4/Ue_lRiqZkHI/AAAAAAAABsg/m5RC2ZQJp8Q/s400/Snapshot_098.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra oder Havanna? (beides wird von Diktatoren regiert ;-)<br />
<br />
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-sZHovIEbTlY/Ue_lSAEDbiI/AAAAAAAABso/Z6j9z4ZhoVE/s1600/Snapshot_099.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/-sZHovIEbTlY/Ue_lSAEDbiI/AAAAAAAABso/Z6j9z4ZhoVE/s400/Snapshot_099.jpg" width="550" /></a><br />
Kasras schattige Gassen<br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-dcvk9j2JQF0/Ue_nWZDjHTI/AAAAAAAABtc/10bv94djFmU/s1600/Snapshot_153.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/-dcvk9j2JQF0/Ue_nWZDjHTI/AAAAAAAABtc/10bv94djFmU/s400/Snapshot_153.jpg" width="550" /></a><br />
Kasras neuer Ratssaal<br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-Vh37NfiR0lg/Ue_nVy4U77I/AAAAAAAABtQ/h57tBSNvj9g/s1600/Snapshot_154.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/-Vh37NfiR0lg/Ue_nVy4U77I/AAAAAAAABtQ/h57tBSNvj9g/s400/Snapshot_154.jpg" width="550" /></a><br />
Kasras Einkaufsstraßen<br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-m2qExMDwaAw/Ue_nWQkLXQI/AAAAAAAABtU/v6S_ZExRTao/s1600/Snapshot_155.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/-m2qExMDwaAw/Ue_nWQkLXQI/AAAAAAAABtU/v6S_ZExRTao/s400/Snapshot_155.jpg" width="550" /></a><br />
Der Feuerkrug 3.0, Heimat der Fischsuppe<br />
<br />
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-_xH7TNaUwqM/Ue_nXGmtQqI/AAAAAAAABtk/o6VQDXkvxSU/s1600/Snapshot_156.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://1.bp.blogspot.com/-_xH7TNaUwqM/Ue_nXGmtQqI/AAAAAAAABtk/o6VQDXkvxSU/s400/Snapshot_156.jpg" width="550" /></a><br />
Einzelzimmer für Kurzurlauber<br />
<br />
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-Sk6xOuR4USs/Ue_nXTHpfpI/AAAAAAAABts/IOwN0BdBzxg/s1600/Snapshot_157.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/-Sk6xOuR4USs/Ue_nXTHpfpI/AAAAAAAABts/IOwN0BdBzxg/s400/Snapshot_157.jpg" width="550" /></a><br />
Und wann können wir dich erwarten?<br />
<br />
Terry Mulligan<br />
Tourismusmanagement<br />
<br />
P.S.: Langzeiturlauber sind auch gern gesehen in Kasra. Derzeit sind noch reichlich Posten zu vergeben, mit denen man sich den angenehmen Aufenthalt in Kasra verdienen kann.<br />
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<a href="http://3.bp.blogspot.com/-DXcaqIOiubg/UfAMGmofFVI/AAAAAAAABuA/fECXwMxwsFM/s1600/Snapshot_158.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://3.bp.blogspot.com/-DXcaqIOiubg/UfAMGmofFVI/AAAAAAAABuA/fECXwMxwsFM/s400/Snapshot_158.jpg" width="550" /></a><br />
Habbisch doch den Tempel vergessen .. ich bitte um Vergebung<br />
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<a href="http://2.bp.blogspot.com/--8ugSloxEPo/UfASIOpllqI/AAAAAAAABuQ/4CxfywWH6dE/s1600/Snapshot_158.jpg" imageanchor="1"><img border="0" height="300" src="http://2.bp.blogspot.com/--8ugSloxEPo/UfASIOpllqI/AAAAAAAABuQ/4CxfywWH6dE/s400/Snapshot_158.jpg" width="550" /></a><br />
Kasra bei Nacht .. zum Selbst-Ausschneiden und zum Versenden an die bucklige Verwandschaft<br />
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Nastyhttp://www.blogger.com/profile/08317295412088858458noreply@blogger.com2