Etwas mit
sehr alter Tradition in Kasra ist auferstanden. Gestern trafen sich erstmals
nach langer Zeit wieder Bürger, um eine Kettengeschichte zu erzählen.
Für den
Fall, dass jemand das Prinzip Kettengeschichte nicht kennt: Es ist eine
"Gruppenarbeit", wobei das Wort Arbeit ansich nicht zutrifft. Es ist
mehr Vergnügen als Arbeit. Es wird eine Ausgangssituation in den Ram gestellt.
In unserem Fall war es diese:
Diesmal handelt die Geschichte nicht von dem
hohen Norden. Sondern einem einfachen Bauern namens Kunibert, welcher seine
Tage einsam auf dem Feld verbrachte, die Boskzucht voran treibt und die
anliegende Stadt mit Nahrungsmitteln versorgte. Es war ein friedliches Leben,
geschützt von der Stadt im Rücken, aber frei genug außerhalb der Mauern. Eines
friedlichen Tages, als er mit einem Karren mal wieder das eigens geschlachtete
Boskfleisch für den Markt lieferte, da hörte er das Erklingen von Hörnern durch
die Gassen der Stadt. Er drehte sich um, um in dem Marktgetummel ausfindig zu
machen, woher das Geräusch kam und was es zu bedeuten hatte.
Anschließend
geht es reihum. Jeder erzählt die Geschichte ein Stückchen weiter. Ich
verzichte an dieser Stelle darauf, Fehler, die über einfache Tipfäler
hinausgehen, zu korrigieren. Man sollte sich vor Augen halten, dass derjenige,
der schreibt, etwas unter Druck steht dabei. Zum Einen warten alle auf ihn,
dass er weiter erzählt. Außerdem ist es je nach Situation, das wird sich hier
beweisen, auch nicht immer ganz einfach, sich etwas einfallen zu lassen, wie es
weiter geht, wenn der Vorredner eine schwierige Situation geschaffen hat. Das
macht Fehler unvermeidlich, aber sie gehören auch zum besonderen Charme einer
Kettengeschichte. Eine Kettengeschichte ist eben nicht perfekt. Wer das liest
und Lust bekommt, mitzumachen, ist herzlich willkommen. Die Veranstaltungen
sind offen. Der Termin zur Fortsetzung wird rechtzeitig u.A. hier gepostet
werden. Freitag- oder Sonntagabend sind im Gespräch.
Den
Erzählerwechsel könnt ihr hier am neuen Absatz erschließen. Der nächste fuhr
dann wie folgt fort.
Er schüttelte kurz den Kopf, als er nicht
ausmachen konnte, was Grund des Hornschalls ist. Als er gerade die Hände wieder
an die Karre legte, um weiterzugehen, erklangen die Hörner jedoch erneut. Er
hielt an uns sah sich um. Auch diesmal konnte er nichts Auffälliges
erblicken... Als er sich wieder nach vorne wandte, sah er einen Langfinger auf
seiner Flucht, der mit einem mutigen Griff in seinen Karren während er
abgelenkt war, ein Stück Boskfleisch an sich gebracht hatte.
Der Langfinger , ein kleiner Bursche, kaum
größer diese Sklavin hier ( Anm.: gemeint ist das Mädchen im Arm des
Erzählers), lief mit dem Stück
Boskfleisch quer über dem Handelsplatz, da er endlich etwas zu Beißen hatte
.... gefolgt von Kunibert der fluchend und schnaufend hinterher rannte ... nur
dumm, dass er dabei natürlich seinen Wagen abstellen musste ... ein drittes Mal
ertönte das Signal und man sah nun, wie die Bürger der Stadt erpicht waren so
schnell wie möglich die Gassen frei zu machen , da großer Besuch im Anschein
war.
"Macht frei die Gassen und Wege",
ertönte es von Wachen auf den Reitthalarien die hervor schritten und die Hörner
bliesen, so war in dem kleinen beschaulichen Örtchen klar, dass es etwas sein
musste, das die Menschen zu Gesprächen danach noch zusammen treffen riefen.
"Ohh! Ahh!" erklang es von man einer Frau, als sie dann den
stattlichen Ubar auf seinem weißen Kaiila sahen, welcher hinter den Wachen
galoppierte. Doch war es der kleine Dieb, der nur kurz von seinem Erfolg
thronen konnte, denn die Menschenmassen wurden immer grösser, sodass es ein
kurzer Aufschrei ertönt, zwischen all den Leuten.
Kunibert war nun hin und hergerissen .. dort
der Dieb mit seiner Beute, dort sein Wagen, der nun bei der freien Gasse allein
noch den Weg der Wachen blockierte. Hinterher oder Wagen retten? Da war es auch
schon zu spät. Sein Spurt konnte seine Ware nicht mehr retten. Die vorderen
Wachleute drängten ihn zur Seite und er fiel um. Kunibert fluchte wild, wagte
sich aber nun nicht gegen den Tross zu stellen. Er glich sich der Menschenmasse
an und versuchte stattdessen zu erspähen, wo der Schrei her kam.
Seine Augen flogen nahezu in den
Menschenmassen umher. Doch er konnte nicht ausfindig machen, woher der Schrei
kam, denn plötzlich schreiten auch schon direkt vor seinen Augen die großen
Kaiilas die Gasse entlang. Lediglich die bewaffnete Hand des Soldaten trennte
ihn von dem ungeheuren Tier. Der Regent persönlich kehrte nach Hause zurück,
ließ die Truppen hinter ihm folgen.. Doch die Augen von Kunibert erspähten
etwas viel Interessanteres - das Mädchen des Regenten, welches direkt hinter
ihm auf dem Kaiila saß. Sie war von gleißender Schönheit und erfasste sofort
Kuniberts Blicke. Er war gefangen von ihrem Äußeren, wie in Trance stand er
mitten in der tosenden Menge und starrte das Mädchen einfach nur an, dessen Blicke
sich eine kurze Ihn trafen.
Eine ganze Ladung Boskfleisch hatte ihn
dieser Anblick gekostet. Vom Erlös hätte er problemlos eine Mondphase leben
können, eher mehr. Und jeden einzelnen Tarsk, der ihm an Verdienst ausgefallen
war, war der Anblick wert. Sie hatte zierliche, schmale Knöchel und der Rest
ihres Körpers passte sich dem an. Nichts für einen Bauern, der eher ein
kräftiges Mädchen für die Arbeit kaufen würde. Eher für einen Krieger, einen
Mann hoher Kaste, der Geld hat und, dessen Schwert und Mut ihm Macht geben. Das
musste man sein. Wohl in einem Moment geistiger Umnachtung, des Träumens, trat
er aus der Masse, stellte sich dem Tross in den Weg. "Ich beanspruche
dieses Mädchen" rief er in kriegerhafter Geste aus. "Ich erhebe mein
Schwert über sie". Sogleich griff er an seinen Gürtel und da holte ihn die
Realität wieder ein. Dort war kein Schwert...
Dieser
Beitrag wurde kommentiert und ist wohl besonders bei dem, der fortsetzen
durfte, nicht auf Gegenliebe gestoßen...
Sein Griff ging ins Leere und noch schlimmer
war die Tatsache, dass er vom Kämpfen nicht die geringste Ahnung hatte. Da
stand er nun, ein Bauer vor einem Ubar. Das Gesicht von Kunibert wurde fahler
und fahler und man konnte regelgerecht ihm ansehen, wie er die Tore der Stadt
des Staubes durchschritt, als plötzlich die sanfte Stimme der Sklavin über dem
Platz zu vernehmen war. Der Regent blickte fast schon verwirrt drein und
stoppte seinen schon längst ausgeführten Schwertschlag. "Erste der Kette,
was soll diese Unterbrechung?" Das Mädchen lächelte wie es nur eine
ehemalige Jägerin tun konnte, ehe sie wisperte: " Muss das hier auf dem
Marktplatz sein, mein Herr, seht euch um!" Er nickte und gab seinen Wachen
den Befehl, ihn mitzunehmen.
Zwei der Wachen hielten an und stiegen von
ihren Reittieren und schnell legte sich ein Seil um das Handgelenk des Bauern.
er konnte sich noch immer nicht rühren, denn die Stimme hatte ihn so beflügelt,
dass es ihm die sinne kurz raubte, auch wenn noch immer die Angst in ihm lebt,
weiß wie eine Wand folgte er dann schnellen Schrittes den Reittieren, als die
wachen wieder darauf saßen und das andere Ende des Seils in der Hand hatte. der
Ubar warf seiner First noch einen Blick zu, dass ihr das Blut in den Adern gefror.
Der Bauer Kunibert versuchte noch einmal
einen Blick auf die Schönheit zu werfen. Was bei allen Göttern dieses
verdammten Planeten auch immer ihn zu dieser Tat geritten hatte, eine Liebe
zwischen ihm und der Tochter des Regenten wäre von vornherein verdammt gewesen.
Schon wurde er mitgezogen, in das bescheidene Haupt - eine riesige
Regentaschaft. Im eigenen Heim besaß der Regent einen Keller mit Käfigen, wo
der Bauer eingepfercht wurde.
Was würde aus ihm werden? Das wohl
Schlimmste am eingesperrt sein ist die Zeit zum Nachdenken. Nun bei klarem
Verstand war er sich bewusst, dass er nicht alt werden sollte, sofern man ihm
unterstellte, dass sein Akt wirklich der Tochter des Regenten galt. Es mochte
nicht ganz so schlimm werden, sofern man annahm, er hätte die Kajira gewollt,
die mit den zierlichen Füßen, die den Anschein machte, aus dem Wald zu stammen.
Doch auch hier war nicht damit zu rechnen, dass dem Regenten seine
Besitzbeanspruchung wirklich gefallen könnte. Wer würde jetzt das Sar-ta-na
ernten, das wohl in wenigen Tagen erntereif geworden wäre? Sich um Haus und Hof
kümmern? Mehrere Ahn waren vergangen über seine Gedankenspiele. Ihm waren sie
wie Ihn vorgekommen. Aus seinem Gedankenspiel riss ihn das Klingen einer
Schüssel, die gegen die Gitter stieß. Es war die zierliche Kajira, die ihm sein
Abendbrot zu bringen hatte.
Er wusste den ersten Moment nicht, ob er
noch in seinen Gedanken gefangen war, denn vor Augen hatte er das Mädchen die
ganze Zeit, er schien sie gar mit auf seinen Feldern arbeiten zu sehen, doch
dann war ihm klar, dass er noch immer keine Rätzelslösung hatte, was nun aus
seinem Hof würde und dunkel blickte er das Mädchen an, er gab ihr und ihrer Schönheit
die Schuld, dass er nun hinter Gittern sitzt. "Stell ab, Sklavin!",
raunt es dunkel aus seinen Lippen durch das Kellergewölbe und man sah nur noch,
wie sich Arroganz und Überheblichkeit in den Augen des Mädchen spiegelt, als
sie die Schüssel durch die gitter schiebt.
Bevor sie die Schüsseln abstellte, grinste
sie Kunibert keck an und leckte einmal genüsslich über sein Essen, schob die
schüssel dann durch die Gitterstäbe und wartete ab
Kunibert rutschte doch vor, nicht weil er
die Schüssel haben wollte, sondern weil er das Mädchen packen wollte. Doch
seine Hand griff durch die Gitter ins Leere, denn das Mädchen war schneller.
Vor lauter Wut rutscht er wieder zurück. Doch die Ahn vergingen und der
Einsamkeit gesellte sich der Hunger hinzu. Der Brei in der Schüssel sah nicht
gerade lecker aus, aber er zwang ihn sich trotzdem hinein. Plötzlich erwischte
seine Zunge etwas metallenes, hartes, das er sich aus dem Mund fischte und
genauer betrachtete.
Es handelte sich um einen Schlüssel.
Kunibert sah sich um. Der Schatten des Mädchens, das keck am Türrahmen des
Kellerraums lehnte und, dessen langer Schatten offenbar von einer Lampe, die
durch die Tür schien, in den Raum geworfen wurde. Sie hatte ihn beobachtet.
"Wir haben einen Deal", verkündete die Sklavin, die wohl aus dem Wald
stammte, selbstsicher, als hätte sie ihr Leben lang noch nie knien müssen.
"Ich helfe Dir hier raus und draußen befreist Du mich vom Collar."
Er dachte nicht lange nach und nickte nur
knapp, nahm den Schlüssel und öffnete das Schloss, nur... wie sollte er jetzt
den Deal mit der Sklavin einhalten? Sollte er ihn überhaupt einhalten?
Er stürtze nach oben, denn er musste Zeit
schinden, ehe sein Fehlen von einem Wachmann bemerkt wurde. Noch während der
Regent höchst persönlich für das schwere Vergehen eines seiner Bürger eine hohe
Strafe ansetze, schlich sich der Bauer eilig auf flinken Füßen durch die langen
Gänge und Flure, in die Freiheit. Das Mädchen im Schlepptau, welches den Weg in
die Freiheit kannte. Sie krochen durch eine Luke und schon spürten sie wieder
den frischen Wind im Haar, die Menschenmenge vor sich, mischten sich unter,
immer das Tor der Stadtmauer im Blick, was das sichere Ziel war.
Kunibert schritt zielsicher auf das Tor zu.
Als Krimineller oder als Flüchtling hatte er nur wenig Erfahrung. Eine Hand auf
der Schulter stoppte ihn mit bestimmendem Griff, obwohl sie sich zart wie Samt
anfühlte. "Bist Du verrückt?" fragte die Kajira. "Die Wachen
werden von Deiner Festnahme wissen. So kommst Du hier nicht raus!".
"Ja und wie dann?", fragte der Bauer. Die Kajira deutete auf einen
mit Heu beladenen Thalarionwagen, der an einer Hausecke abgestellt war. Alsbald
kletterten beide in das geladene Heu, um sich auf diesem Wege hinaus schmuggeln
zu lassen.
Sie kauerten unter dem Heu. Kunibert
musterte die Sklavin genauer, sein Blick fiel auf ihre vollen Lippen und die
festen Brüste.
Jaja, was
will man von einem Mann, der Autor des letzten Absatzes war männlich, erwarten?
Die Frage stellte auch das Publikum.
Und da rappelte der Wagen auch schon los und
er musste seine Gedanken vergessen für den Moment. Es war eine holprige Fahrt
und allein das hin und her Schütteln drängte die beiden immer wieder zusammen.
Er quittierte dies mit einem süffisanten Grinsen, während sie immer wieder
versuchte, etwas Abstand zu gewinnen. Das Spielchen ging noch eine Weile so. Die
Stimmen der Stadt erstarben und sie schienen sich nun vor den Mauern zu
befinden. Ein halbe Ahn später stoppte der Wagen.
Kunibert und die Sklavin nutzten diesen
Moment und sprangen aus dem Wagen, die Jägerin landet geschickt auf den nackten
Füßen und Kunibert purzelte irgendwie heraus. Als er sich aufrappelte und Strohhalme
von der robusten Kleidung klopfte, schaute er sich um.
Während Kunibert sich noch aufrappelte,
stand das Mädchen bereits. "Meinen Teil der Abmachung habe ich damit
vollbracht", stellte sie fest und ihr Tonfall Kunibert gegenüber war sehr
fordernd. Was sollte er nun tun? Er war kein Schmied. Wie sollte er sie aus dem
Collar bekommen und wollte er das überhaupt?
Er seufzte, aber sein Blick schien zu
erahnen, dass er seinen Teil der Abmachung einhalten wollte, er packte sie am
Arm und zog sie mit sich.
Derweil staunte der Fahrer des Wagens nicht
schlecht, was sich dort alles aus dem Stroh wälzte. Aber spätestens der Anblick
der Sklavin ließ ihn einfach mit erhobenem Arm und weit geöffneten Mund,
sabbernd verstummen. Der Bauer bemerkte dies noch als er sich umdrechte und winkte
ihm scheinbar dankend zu.
Die beiden landeten ferner von der Stadt,
irgendwo am Waldesrand. "Und jetzt kommst du mit!", sagt die Jägerin
und obgleich sie keine Waffen hatte, war sie im Vergleich zum Bauern doch recht
stark und gewandt. "Wir müssen das Ding irgendwie los werden!"
An dieser
Stelle gab es einen kleinen Disput darüber, wer nun mit erzählen dran ist. Die
beiden folgenden Absätze kamen nahezu zeitgleich von zwei unterschiedlichen
Teilnehmern:
Er schaute die Sklavin kurz verständnislos
an, aber ihr entschlossenes Auftreten überrumpelte ihn irgendwie und so tapste
er hinter ihr her.
Der Bauer sah das Mädchen etwas unbeholfen
an und versuchte ihr die Situation zu erklären: "Es ist nicht, dass ich
nicht wollte", beteuerte er. "Aber ich habe kein Werkzeug, ich bin
kein Schmied. Wie soll ich das machen?". Das Mädchen fing an zu
schluchzen. "Ich kann so nicht zurück zu meinen Schwestern. So würde ich
nie mehr ernst genommen. Da wäre ich besser im Palast geblieben!" Sie wurde
hysterisch: "So tu doch was!"
Die
Auseinandersetzung über die Reihenfolge verlief jedoch friedlich, waffenlos und
Verletzte haben sich bisher nicht gemeldet.
Der Bauer sah sich weiter hilflos um.
"Bei den Pristerkönigen! Ist doch sicher nicht das erste Mal, dass eine
wie du einen Kragen trägt? was macht ihr denn dann?". Er bekam langsam
Mitleid, eine weinende Frau rührt jedes Herz, auch wenn sich der Goraner davor
verschließt. "Gehen wir ein paar große Steine suchen, das Schloss könnte
ich vielleicht zerschlagen". Und so stapften sie in den Wald hinein,
tiefer und tiefer. Zum dichten Buschwerk kam hinzu, dass es inzwischen
dämmerte. Nicht nur einmal stolperte er zur Belustigung und Aufmunterung der
Jägerin.
Irgendwie kam sie nicht umher, dem
ungelenken Bauern aufzuhelfen, als er mal wieder da lag. Seine redliche
Bemühung und seine Ehrlichkeit gefielen ihr. Er hätte ihr nicht in den Wald
folgen müssen. Gut, sie hätte ihm nachlaufen können, wenn er was Anderes
versucht hätte, aber wäre den beiden dabei auch nur jemand begegnet, wäre es
definitiv sie gewesen, die schlechte Karten gehabt hätte. Sie sah zum Himmel
auf, als sie ihn wieder auf den Beinen hatte. "Hast Du schon mal im Wald
übernachtet? Das steht uns wohl bevor. Hier kannst Du heute was lernen. Hol
Holz!", wies sie ihn an. Ihre Stimme war dabei zwar kommandierend, aber
nicht so, wie man einen Sklaven kommandieren würde; eher, wie man einen Schüler
anweist, den man anlernen will.
Diese Stelle
wurde als gutes Ende befunden. An der Stelle wird zur nächsten Veranstaltung
fortgesetzt. Wer teilnehmen will, ist also gut beraten, kurz nachgelesen zu
haben, was bisher geschah. Wie gesagt, ist grundsätzlich jeder Interessierte
zum Mitmachen willkommen. Der Fortsetzungstermin, auch auf die Gefahr hin, dass
ich mich wiederhole, wird rechtzeitig hier und an weiteren geeigneten Stellen
verkündet.
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