Montag, 16. Januar 2012

Die neue Schreiberei

Ein anderer Titel hätte auch gepasst: "Alltagsrollenspiel mit Liebe zum Detail".

Nachdem wir im vergnüglichen RP die Strasse zum namenlosen Dorf abgesteckt hatten - etwas, das sich als wesentlich teurer und aufwendiger gestalten wird, als man annehmen mag - machte ich mich auch an die zweite Aufgabe heran, den Bau der Schreiberei.

Dabei entdeckte ich auch die Vorteile der hohen Kaste, der ich ja nun angehört: Das Deligieren. Sid sollte sowohl Vorschläge für den Bau machen, als auch den eigentlichen Bau unter der Kontrolle der Baumeister durchführen. Ich prüfte die Vorschläge gewissenhaft, sprach mich noch mit dem obersten Schriftgelehrten und zukünftigen Hausherren über das Gebäude ab. Er wünschte einen Zugang von der Feste aus und Sid änderte die Pläne entsprechend.

Sid und ich besprachen uns noch über das weitere Vorgehen, dass wir wohl einen Kran bräuchten, um alles vom Dach aus in den Rohbau zu transportieren.
Er sollte dabei möglichst die eine oder andere Scheibe einschlagen, damit der Regent auch sieht, dass hier gearbeitet wird.
War gar nicht so leicht, sagte Sid, weil seine Räume im linken Teil der Feste liegen, aber es gelang ihm dennoch.




Die Bauauficht bei einem Spontanbesuch

Natürlich bewegt sich der Kran .. natürlich funktioniert er.
Klickt man auf die Bauskizzen, dann blättert sogar das Untergeschoss auf.

Man verzeihe mir den Überschwang, aber es sind eben auch solche mit Liebe gestalteten Dinge, die das Rollenspiel atmosphärisch gestalten, und es sind Spieler wie Sid, die Stunden im Hintergrund dafür aufbringen.

Lieber Sid, vielen Dank. Besser konnte es nicht werden :-))

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